#SEGA zu den Reboot-Plänen: „Wollen Edginess und eine rebellige Denkweise präsentieren“
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„Wir wollen wirklich Edginess und eine rebellische Denkweise präsentieren“, erklärt er in Bezug auf die Tonalität der kürzlich angekündigten Wiederbelebungen geht, in der Hoffnung, die Stimmung der Originalspiele einzufangen.
„Das Konzept von Spielen wie ‚Jet Set Radio‘ ist fortschrittlich. Die ursprünglichen Schöpfer sind wieder beteiligt, und jetzt ist es an der Zeit“, sagt er. „Es ist eine gute Zeit, in der die Menschen alle möglichen Konzepte schätzen können.“
Persona, Sonic und Yakuza sei Dank
Laut Utsumi haben die Persona-, Sonic- und Yakuza-Franchises SEGA in den letzten Jahren gut in Beschlag genommen. Der Erfolg dieser Franchises mache dieser groß angelegte Reboot-Projekt nun möglich. „Wir haben in den letzten drei Jahren in diese drei Titel investiert und so diese Säulen wachsen lassen, und sie haben sich sehr gut entwickelt“, findet Utsumi.
Auf die Frage nach Virtua Fighter, einem weiteren beliebten klassischen Franchise von SEGA, sagt er: „Das prüfen wir gerade. Virtua Fighter verwendet nicht so viele Tricks und Spezialbewegungen wie Street Fighter, es ist sehr realistisch. Wie können wir es dramatischer machen? Daran arbeiten wir.“
Der TGA-Trailer deutete bereits an, dass neben den fünf konkret angekündigten Reboots, „weitere“ geplant seien.
via VGC, Bildmaterial: Jet Set Radio (Arbeitstitel), SEGA
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