#Japans Ministerpräsident nach Rauchbombe in Sicherheit gebracht
Ein Mann (unten) wird verhaftet, nachdem er bei einer Rede von Ministerpräsident Kishida offenbar eine Rauchbombe geworfen hat.
Bild: AFP
Bei einer Rede des japanischen Ministerpräsidenten wurde offenbar eine Rauchbombe geworfen. Eine Person wurde nach dem Vorfall in der Hafenstadt Wakayama festgenommen.
Japans Ministerpräsident Fumio Kishida ist Medienberichten zufolge vom Ort einer Rede in der Hafenstadt Wakayama evakuiert worden, nachdem zuvor eine Explosion zu hören gewesen war. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo und weitere Medien am Samstag berichteten, sei offenbar eine „Rauchbombe“ geworfen worden. Es gebe jedoch keine Hinweise auf Verletzte oder Schäden.
Der Fernsehsender NHK berichtete, eine Person sei festgenommen worden. Der Regierungschef sei unverletzt. Der Sender zeigte Bilder von Sicherheitsleuten und Polizisten, die eine Person festhielten, während die Menge auseinander jagte.
Es gab zunächst keine offizielle Bestätigung des Vorfalls. Die Polizei vor Ort wollte sich nicht äußern.
Nach der Ermordung des ehemaligen Ministerpräsidenten Shinzo Abe im Juli 2022 hat Japan seine Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Im Mai soll in Hiroshima das Treffen der Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten stattfinden.
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