#Quotencheck: Reeperbahn privat!
„Quotencheck: Reeperbahn privat!“
RTLZWEI präsentierte im Januar und Februar insgesamt sechs neue Ausgaben der Sozialdoku-Reihe. Wie lief es für die Kiez-Reportage?

In Woche zwei holte man mit Babywunsch: Koberer Fabian und seine Franzi wollen endlich Nachwuchs 0,63 Millionen Zuschauer und erneut 2,1 Prozent. In der Zielgruppe kamen 50.000 Zuschauer abhanden, weswegen die Sehbeteiligung deutlich auf 4,1 Prozent nachgab. Mit der Episode Joyce erste Strip-Show: Die Neue im Team muss sich beweisen sank auch die Gesamtreichweite. Nur noch 0,56 Millionen schalteten am 3. Februar ein. Der Marktanteil fiel auf schwache 1,8 Prozent. In der Zielgruppe holte man erneut 0,31 Millionen junge Seher. Diesmal belief sich der Marktanteil auf 4,0 Prozent.
Die vierte Folge trug den Titel Im Dating-Fieber: Dragqueen Vanity Trash sucht die große Liebe und lockte erneut 0,56 Millionen Zuschauer an. In der Zielgruppe ging es leicht bergauf, RTLZWEI sicherte sich 0,33 Millionen Interessierte. Die Marktanteile verbesserten sich leicht auf 1,9 Prozent bei allen und 4,5 Prozent bei den Jüngeren. Die vorletzte Folge der fünften Staffel drehte sich um Laura, die ihr erstes Escort-Date hatte. Neue Wege im Rotlichtmilieu wollten sich 0,72 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen. Der Marktanteil stieg auf nur noch leicht unterdurchschnittliche 2,5 Prozent. Auch in der Zielgruppe hielt der Aufwärtstrend an. 0,34 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten für solide 4,7 Prozent.
Noch besser lief das Finale. Der Kiez erwacht zum Leben: Nach Lockdown und Krankheit endlich wieder Party sorgte für gute 0,86 Millionen Zuschauer und 2,9 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe steigerte sich die Reichweite ebenfalls, diesmal wurden 0,39 Millionen ausgewiesen. Die Einschaltquote gab leicht nach und landete bei 4,6 Prozent.
Im Schnitt erzielte RTLZWEI mit sechs neuen «Reeperbahn privat!»-Ausgaben 0,66 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und einen Marktanteil von 2,2 Prozent. In der Zielgruppe sorgten 0,34 Millionen für solide 4,6 Prozent. Der selbsternannte Reality-Sender Nummer eins strahlt das Format derweil auch am Montag um 22:15 Uhr in Zweitverwertung aus. Auf dem späteren Sendeplatz sind die Reichweiten logischerweise etwas niedriger, doch die Marktanteile liegen mit 2,8 Prozent bei allen und 4,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen sogar auf einem leicht besseren Niveau.
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