Sozialen Medien

Joko & Klaas können Heidi-Niederlage nicht verhindern

Die beiden Entertainer bekamen von ihrem Sender wieder den Slot zwischen 20.15 und 20.30 Uhr zur freien Verfügung.

«Germany‘s Next Topmodel» mit Heidi Klum und Gastjuroren fuhr in dieser Staffel Achterbahn. Zwischenzeitlich war man bekanntlich zweimal die Woche auf Sendung, mit jeweils einer Frauen- und Männer-Sendung. In dieser Phase schwankte die Casting-Sendung zwischen 12 und 17 Prozent. Mittlerweile sind die Teilnehmer*innen zu einer Ausgabe in der Woche zusammengeführt. Die Donnerstags-Ausgabe der Vorwoche lag am oberen Rand dieser Skala. Führte nun die Schützenhilfe von Joko und Klaas dazu, dass dem wieder so war?

Die Voraussetzungen waren gegeben, denn das Duo sicherte mit 15 Minuten «Joko & Klaas LIVE» zum Start in die Primetime 0,56 Millionen junge Leute, die einem Marktanteil von erfreulichen 14,6 Prozent entsprachen. Insgesamt band ihre neue Aktion nur 0,88 Millionen zu 3,9 Prozent. Anschließend sah es dann für Klum und Konsorten vom Anteil nicht mehr so gut aus: Der Anteil sank ein Stück auf passable 12,4 Prozent bei immerhin konstanten 0,55 Millionen aus der Zielgruppe – ein Wert, der noch in Ordnung geht, aber nicht mehr der Marktführung entsprach, die dann spätestens ab 21.00 Uhr an RTL überging, wo das Frankfurt-Match angepfiffen wurde. Insgesamt verfolgten «GNTM» 1,17 Millionen Zuschauer zu dürren 5,7 Prozent.

Besser als in der Vorwoche sah es zur selben Zeit bei Schwestersender Sat.1 aus, wo eine neue Folge von «The Floor» ins Rennen geschickt wurde, dessen zweiter Durchlauf vor sieben Tagen immerhin passable 8,7 Prozent der Jüngeren zog. Auf die zweistündige Quiz-Game-Show ließen sich nun 0,40 Millionen 14- bis 49-Jährige ein, die zu leicht erhöhten und klar guten 9,0 Prozent führten. Insgesamt schalteten 1,08 Millionen Fans ein und brachten einen Marktanteil von trüben 4,7 Prozent. Im Anschluss spielte eine Wiederholung von «99: Wer schlägt sie alle?» kaum eine Rolle und büßte auf ernüchternde 6,3 Prozent bei einer Sehbeteiligung von 0,19 Millionen jungen Interessierten ein.

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