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#„Kick-Ass“-Regisseur: Darum sollte „Witcher“-Star Henry Cavill der nächste Bond werden

„Kick-Ass“-Regisseur: Darum sollte „Witcher“-Star Henry Cavill der nächste Bond werden

Regisseur Matthew Vaughn sprach in einer Presserunde über seinen kommenden Agentenfilm „Argylle“ und erklärte, warum Henry Cavill der geborene Bond ist.

Die Suche nach dem nächsten James Bond läuft auf Hochtouren. Daniel Craig hat mit „Keine Zeit zu sterben“ seiner Inkarnation einen mehr als würdigen Abschied bereitet, nun blicken die Produzent*innen Barbara Broccoli und Michael G. Wilson nach vorn und haben sich offenbar schon mit einigen potenziellen Kandidaten für die Nachfolge getroffen. Fest steht: Bond bleibt männlich und britisch, nur weiß muss er nicht zwangsläufig sein, wie Broccoli jüngst wissen ließ.

Da gibt es natürlich einen wirklich riesigen Pool an talentierten Schauspielern, auf die diese grobe Beschreibung (männlich und britisch) zutrifft, darunter die aktuellen Top-Kandidaten Regé-Jean Page, Henry Cavill, Tom Hardy, Idris Elba, Richard Madden sowie Sam Heughan. Warum einige der als Kandidaten gehandelten Darsteller womöglich bereits aus dem Rennen sein könnten, haben wir für euch bereits erörtert.

Für Filmemacher Matthew Vaughn gibt es aber einen Schauspieler, der in seinen Augen dazu geboren wurde, Bond zu sein: Henry Cavill. Gemeinsam mit Cavill arbeitet er aktuell am starbesetzten Spionage-Thriller „Argylle“, den sich Apple gesichert hat. In einer Presserunde (via Collider) zeigte er sich überzeugt, dass der nächste Bond eigentlich nur der Geralt-Darsteller aus der Netflix-Hitserie „The Witcher“ sein kann:

„Henry Cavill, dieser Mann wurde dazu geboren, Bond zu spielen. Wenn ihr seht, wie er in diesem Film (‚Argylle‘, Anm. d. Red.) ist, ich dachte mir nur, ‚Wow, dieser Kerl ist all das, was man sich unter Bond vorstellt.“

Auf die Frage, ob er denn Interesse daran hätte, mal einen Bond-Film zu inszenieren, winkt der 50-Jährige ab. Jemanden wie ihn würden die Bond-Produzent*innen „nicht einmal mit dem Stock anfassen“. Vaughn spielt hier wohl auf seine Werke wie „Kick-Ass“ und „Bloodshot“ (als Produzent) an. Wobei man zu seiner Verteidigung sagen sollte, dass Vaughn auch für anspruchsvolle und wertvolle Werke wie „Rocketman“ und „Eddie the Eagle: Alles ist möglich“ verantwortlich war. Vaughn will also Cavill als neuen Bond sehen. Wir haben uns einige der Kandidaten in unserem Video mal genauer angesehen.

Wird „Argylle“ das Bond-Ticket für Henry Cavill?

Viele Produktionen drängen mit dem Ende der Craig-Ära in das Spionage- und Agentengenre. So arbeiten die „Avengers: Endgame“-Regisseure Joe und Anthony Russo für Netflix an „The Gray Man“. Für Apple TV+ geht Vaughn mit „Argylle“ ins Rennen. Das Interessante hierbei: Zwar handelt es sich dabei um eine Romanverfilmung, dieser von Autorin Ellie Conway ist allerdings noch gar nicht erschienen. Vaughn bekam das Manuskript von einem Freund zugeschickt und erwarb sogleich die Rechte:

„Ich konnte beim Lesen einfach nicht aufhören zu lachen, weil es mein Faible für die 80er-Filme bedient hat. Es ist eine Art Mix aus ‚Stirb Langsam‘, ‚Auf der Suche nach dem grünen Diamanten‘, ‚Lethal Weapon‘. Es macht Spaß. Wenn die Leute glauben, dass ‚Kingsman‘ schon lustig war… das hier ist auf einer ganz anderen Ebene… Ich war im Lockdown, sah, wie schlecht es uns allen ging, und ich las es und es brachte mich zum Lächeln.“

Daraufhin habe er beschlossen, noch während des Lockdowns einen Film zu daraus zu entwickeln. Der anfänglich kleine Rahmen explodierte allerdings schon sehr bald und Vaughn fand sich inmitten eines riesigen Projektes wieder, das nun noch teurer sei als „The King’s Man“ (aktuell im Kino), der ein Budget von circa 100 Millionen US-Dollar besitzt.

Und wenn „Argylle“ auch nur annähernd so gut wird wie von Vaughn angepriesen, dürfte der Film womöglich als Bond-Ticket für Cavill dienen. Zwar hat er schon einige ikonische Charaktere gespielt und ist mit seiner Verpflichtung für „The Witcher“ gut bedient, aber sollte er Broccoli und Wilson überzeugen, stünde einem Engagement im Grunde nichts im Wege. Zumal Cavill auch (noch) im guten Alter von 38 Jahren ist.

Während alle (Film-)Welt gespannt auf den nächsten Bond-Darsteller wartet, könnt ihr in aller Ruhe euer Wissen mit diesem Quiz unter Beweis stellen:

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