#Kindle Scribe: Mit diesem E-Book-Reader kannst du nicht nur lesen
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„Kindle Scribe: Mit diesem E-Book-Reader kannst du nicht nur lesen“

Als Amazon am Mittwoch mehrere neue Alexa-Produkte ankündigte, hatte man noch eine Überraschung im Gepäck: den Kindle Scribe – Amazons ersten E-Book-Reader mit Stift-Support.
Riesiges E-Ink-Display
Wie bei seinen anderen E-Book-Readern setzt Amazon auch beim Kindle Scible auf einen E-Ink-Display. Diese Art von Bildschirm benötigt nur beim Umblättern Strom und ist sehr angenehm für die Augen beim Lesen.
Mit 10,2 Zoll ist der Screen jedoch deutlich größer als bei vorherigen Modellen. Die Auflösung wurde dementsprechend angepasst, um weiterhin eine hohe Pixeldichte von 300 ppi zu erreichen. Weiterhin vorhanden sind auch Funktionen wie eine verstellbare Farbtemperatur der Hintergrundbeleuchtung und eine automatische Helligkeitsanpassung.
Mit einer Dicke von 5,8 Millimetern ist der Kindle Scribe extrem dünn und soll dennoch eine gute Akkulaufzeit bieten. Amazon verspricht je nach Nutzung mehrere Monate Laufzeit. Aufgeladen wird via USB-C.
Stift Support: Premiere mit dem Kindle Scribe
Besonders wird der Kindle Scribe durch den Stift-Support. Hierbei stehen zwei Stifte zur Auswahl. Beim 16 Gigabyte Modell ist der Standard-Stift inklusive, bei den größeren Speichervarianten gibt es einen Premium-Eingabestift dazu. Beide Stifte bieten dieselbe Präzision, sollen gut in der Hand liegen und magnetisch an der Seite des Gerätes haften können. Der Premium-Stift bietet darüber hinaus einen integrierten Radiergummi an der Oberseite sowie eine programmierbare Kurzbefehl-Taste. Beide Stifte kommen ohne Stromversorgung aus.
Amazon verspricht, dass sich das Schreiben auf dem Kindle Scribe anfühlen soll, wie auf echtem Papier. Wie bei anderen Kindles spiegelt der Bildschirm nicht und ist leicht angeraut.

Haftnotizen, PDFs und mehr
Mit dem Kindle Scribe lassen sich digitale Haftnotizen in Büchern anlegen. Ferner gibt es jedoch auch eine separate Notizen-Funktion mit einer Vielzahl an Vorlagen. Auch digitale To-do-Listen sind möglich. Alle Dokumente können kostenlos in der Amazon-Cloud gespeichert werden. Ab Anfang 2023 sollen sich die Dokumente auch mit der Kindle-App auf dem Smartphone oder Tablet öffnen lassen.
Neben eigenen Notizen lassen sich auch PDFs, Word-Dokumente und viele weitere Dateiformate auf dem Kindle Scribe öffnen und zu bearbeiten. Ab Anfang 2023 soll es für Microsoft Word ein Plug-in geben, um Dokumente direkt aus der Office-Software an den Reader zu senden.
Kindle Scribe: Preise und Verfügbarkeit
Der Kindle Scribe kann ab sofort vorbestellt werden und ist ab dem 30. November verfügbar. Jedoch scheint die Nachfrage hoch zu sein, sodass die Lieferzeiten je nach Modell bereits bei Ende Dezember liegen. Die Preise beginnen bei 369,99 Euro für die 16 Gigabyte Variante mit Standard-Stift, 419,99 Euro für die Variante mit 32 Gigabyte und Premium-Stift sowie 449,99 Euro für 64 Gigabyte und Premium-Stift.
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Bildquellen
- Amazon Kindle Scribe: Amazon
- Amazon Kindle Scribe: Amazon
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