#Kommt es zur militärischen Intervention der ECOWAS?
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Heute könnten sich die ECOWAS-Staatschefs unter ihrem Vorsitzenden Bola Tinubu für oder gegen eine militärische Intervention in Niger entscheiden.
Bild: EPA
Die ECOWAS-Staaten beraten über die Lage in Niger, ein Deutscher soll für Russland spioniert haben, und „Hypnotic“ startet im Kino. Der F.A.Z. Newsletter.
Das Wichtigste für Sie am Donnerstag:
1. ECOWAS-Gipfel berät über die Lage in Niger
2. 212 Milliarden Euro für den Klimafonds
3. Kritik an Veröffentlichung von AfD-Privatadressen
4. Verdacht auf Spionage für Russland
5. Der FC Bayern und die Torwartfrage
6. RTL will alles in einer App bieten
7. „Hypnotic“ im Kino
Putschisten in einem Stadion in Niamey
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Bild: Reuters
1. ECOWAS-Gipfel berät über die Lage in Niger
Die Putschisten in Niger ließen das Ultimatum der ECOWAS verstreichen. Trotzdem wird weiter nach einer diplomatischen Lösung gesucht.
„Konsens-Position“: Wenn sich die Staatschefs der ECOWAS heute in Nigerias Hauptstadt Abuja treffen, ist angesichts des Putsches in Niger auch die militärische Option nicht vom Tisch. Diplomatie sei allerdings „der beste Weg vorwärts“, wie der nigerianische Präsident und ECOWAS-Vorsitzende Bola Tinubu über seinen Sprecher erklären ließ. Dies sei „die Konsens-Position der ECOWAS-Staatschefs“. Zur Wahrheit gehört auch: Tinubu gerät wegen der Drohung mit einer militärischen Intervention im eigenen Land unter Druck. Die Nigerianer sind kriegsmüde, haben sie doch jahrelange Kämpfe im eigenen Land hinter sich.
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