Nachrichten

#Kritik an Berichterstattung über Ukraine-Krieg: Analysen im Nebel

Inhaltsverzeichnis



Sewerodonezk, Ort eines vermeintlich großen Erfolgs der russischen Streitkräfte.

Bild: dpa

Aus Einzelinformationen sollten keine zu weitgehenden Schlüsse gezogen werden, sagen zwei Wissenschaftler aus Zürich. Sie sehen kritisch, wie über den Ukrainekrieg berichtet wird. Ein Gastbeitrag.

Durch die aktuellen ukrainischen Gegenoffensiven tritt der Krieg in eine neue Phase ein. Dies stellt erhöhte Anforderungen an unabhängige Analyse. Was kann unbefangene Expertise in ei­ner solchen Situation leisten – und was nicht?

Der „Nebel des Kriegs“ bezeichnet treffend die Unmöglichkeit, aktuelle militärische Handlungen in ihren jeweiligen Kontext einzuordnen, zu analysieren oder gar zu antizipieren. Denn jeder Krieg ist ein Wettlauf zwischen Aktion und Reaktion, Innovation und Anpassung, Geheimhaltung und Propaganda.

Informationen nur über eine Seite

Dabei verfolgen alle Seiten das Interesse, ihre Stärken, Schwächen und Prioritäten zu verschleiern. In der Ukraine entsteht dieser Nebel vor allem aufgrund der unvollständigen und unaus­gewogenen Datenlage, sowie dem Ringen um Deutungshoheit, beschleunigten Nach­richtenzyklen und emotional aufgeladenen Debatten.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Nachrichten kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!