#Lena Gercke setzt The Voice of Germany-Moderation aus
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„Lena Gercke setzt The Voice of Germany-Moderation aus“
Die erste «Germanys Next Topmodel»-Gewinnerin, die seit 2015 das Gesangsformat moderierte, wird im kommenden Herbst nicht Teil der ProSieben/Sat.1-Show sein.

Als Grund nannte sie ihr 2019 gegründetes Start-up LeGer, wodurch sich ihre gesamte berufliche Aufstellung verändert habe. Durch die Tätigkeit als Geschäftsführerin eines Unternehmens sind nicht nur zahlreiche neue Aufgaben hinzugekommen, sondern auch eine Menge Verantwortung, erklärte Gercke in ihrem Post. Das Modeunternehmen befinde sich nach wie vor im Aufbau, vor allem die Vorweihnachtszeit sei elementar für die Firma. In dieser Zeit strahlt ProSieben und Sat.1 traditionell «The Voice of Germany» aus. Im vergangenen Jahr fielen die Liveshows auf den 5., 12. und 19. Dezember.
Gercke begründete ihren vorübergehenden Abschied damit, dass in den letzten sechs Jahren in den Wochen vor Weihnachten die Produktion von «The Voice of Germany» dominiert habe, es sei eine super schöne aber auch intensive Zeit gewesen, die ihre volle Aufmerksamkeit und Zeit in Anspruch genommen habe. Ich sage immer, wenn ich etwas mache, dann zu 100 %. Als Unternehmerin, aber vor allem auch als Mutter bin ich stärker denn je gefordert, auch einmal Dinge wegzulassen und das fällt unglaublich schwer. In diesem Jahr möchte sie ihre Priorität auf ihr Start-up setzen.
Abschließend schloss sie eine Rückkehr zu «TVOG» im kommenden Jahr nicht aus und bedankte sich bei ihrem Co-Moderator Thore Schölermann und dem gesamten Team. ProSieben kommentierte den Abschied seinerseits mit einem Instagram-Post und schrieb: Danke Lena, dass du ein Teil der großen «The Voice of Germany»-Familie warst! Wie ProSieben und Sat.1 in diesem Herbst mit «The Voice of Germany» planen, ist unterdessen noch nicht geklärt, schließlich steht die gesamte Fernsehbranche vor der Herausforderung im November und Dezember mit der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Konkurrenz zu treten. Am Freitag findet dazu die Auslosung der Gruppen statt, wodurch sich auch entscheidet, an welchen Tagen die traditionell extrem quotenstarken DFB-Spiele zu sehen sein werden.
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