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Let's Dance bittet die Profis zum letzten Tanz

Traditionell dürfen nach dem «Let’s Dance»-Finale die reinen Tanz-Profis auf das Parkett – ohne Promi-TanzschülerInnen.

Über drei Monate beschäftigte sich RTL an den vergangenen Freitagabenden mit tanzenden Prominenten. Bekanntermaßen bekommt jeder Promi einen Profi an die Hand, als Tanz-Vorbild und entsprechend als LehrerIn. Seit 2019 führt RTL unter dem Namen «Let’s Dance – Die große Profi-Challenge» das Nachspiel zur Show ein. Eine Woche nach dem Finale der Tanz-Show dürfen die Profis ohne ihre SchülerInnen auf das Parkett – mit diesem Konzept schaffte es RTL gestern 2,27 Millionen Zuschauer zu begeistern. Damit liegt man in Köln deutlich hinter den Final-Zahlen, «Das große Finale» schaffte stolze 3,56 Millionen Zuschauer anzulocken. In der Zielgruppe sichert sich der gestrige Primetime-Abend 0,48 Millionen Umworbene und damit einen überzeugenden Marktanteil von 14,7 Prozent.

Ebenfalls kann hier der Profi-Abend nicht mit dem Finale oder den vorherigen Show-Leistungen mithalten. Im rein internen Vergleich der «Profi-Challenge»-Programmierungen zeigen sich mit den genannten Zahlen ebenfalls durch die Bank Negativ-Rekorde. 2020 waren insgesamt mit dem Konzept noch 3,32 Millionen Zuschauer zu erreichen, die Zielgruppe explodierte in diesem Jahr mit 1,12 Millionen Umworbenen. Hierbei spielte jedoch auch die damals herrschende Pandemie ihre Rolle. Aus Sicht der Quoten lief es gar nicht so viel schlechter als damals, da waren 12,6 und 15,6 Prozent drin.

Neben der Primetime knackte gestern während des RTL-Tags nur noch «RTL Aktuell» die 2-Million-Marke. Die Nachrichten kamen ab 18:45 Uhr auf 2,08 Millionen Zuschauer und damit starke 16,7 Prozent des Marktes, in der Zielgruppe sorgten 0,25 Millionen Werberelevante für 16,8 Prozent. Im direkten Vorlauf auf die Primetime sicherte «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» dem Köln-Sender schöne 7,8 Prozent am Markt, das brauchte 1,23 Millionen Zuschauer. 0,30 Millionen konnten hiervon der Zielgruppe zugesprochen werden, das war ein Anteil von schönen 13,1 Prozent.

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