Liveblog USA unter Trump: Trump kündigt Milliarden-Deals mit Vereinigten Arabischen Emiraten an

Hintergrund ist die Einreise Dutzender weißer Südafrikaner in die USA, denen unter Berufung auf angebliche rassistische Verfolgung Flüchtlingsstatus gewährt wurde. Die Gruppe wurde am Montag bei ihrer Ankunft in Washington von Vizeaußenminister Christopher Landau und dem stellvertretenden Heimatschutzminister Troy Edgar empfangen.
Ein neues Gesetz in Südafrika erlaubt Landenteignungen im öffentlichen Interesse, um Ungleichheiten aus der Apartheid-Zeit auszugleichen. Damals war Land vor allem an weiße Südafrikaner verteilt worden. Das Gesetz sieht Entschädigungen vor und wurde bislang nicht angewendet. Bereits im Februar fror Washington wegen des Gesetzes Hilfen für Südafrika ein.
Die anwesenden Journalisten verwiesen unter anderem auf afghanische Ortskräfte, die seit Jahren auf ihre Umsiedlung warteten – obwohl viele von ihnen eng mit dem US-Militär zusammengearbeitet hatten. Auch auf die Frage, ob bei der Auswahl der Flüchtlinge die Hautfarbe eine Rolle gespielt habe, reagierte Pigott ausweichend.
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