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#Liveblog zum Krieg in Nahost: Israelische Armee kündigt Kampfpause in Teilen Gaza-Stadts an
200.000 Menschen laut UN in südlichen Gazastreifen geflohen +++ Zwei Wasserversorger stellen offenbar Arbeit ein +++ Israelische Armee findet Waffen im Keller von Kinderkrankenhaus +++ Angriffe auf Gazastreifen von Luft und Boden aus +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
Anna Schiller
Israels Armee hat den Zivilisten im umkämpften nördlichen Gazastreifen am Dienstag abermals ein Zeitfenster für die Flucht in den Süden des Küstengebiets genannt. Der Fluchtkorridor bleibe zwischen 09.00 Uhr und 16.00 Uhr Ortszeit für humanitäre Zwecke geöffnet, teilte ein Sprecher der Armee auf der Plattform X auf Arabisch mit. Dazu veröffentlichte er eine Karte mit der eingezeichneten Fluchtroute.
Zusätzlich könnten Zivilisten, die aufgrund der andauernden Gefechte an der Küste im Norden festsäßen, zwischen 10.00 Uhr und 16.00 Uhr Ortszeit zur Hauptstraße Salah Al-Din gelangen, hieß es. Von dort könnten sie sich in die Region südlich des Wadi Gaza begeben.
Zudem nannte der Sprecher zwei Viertel der Stadt Gaza, in denen es tagsüber eine humanitäre Kampfpause geben sollte. Dies solle den Menschen dort die Flucht in den Süden ermöglichen. Alle Zivilisten, die von der Terrororganisation Hamas an der Flucht gehindert würden, könnten sich per Telefon oder über die Plattform Telegram an die israelische Armee wenden, hieß es.
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Anna Schiller
Zwei Wasserversorger im Süden des Gazastreifens haben nach UN-Angaben mangels Treibstoff ihre Arbeit eingestellt. 200.000 Menschen bekämen deshalb kein Trinkwasser mehr, berichtete das UN-Nothilfebüro OCHA am Dienstag unter Berufung auf das UN-Hilfswerk für Palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA). Das Hilfswerk weiß demnach nicht, wie es seine humanitäre Unterstützung für Hunderttausende in der zweiten Wochenhälfte aufrecht erhalten soll. Die letzten Treibstoffvorräte seien praktisch aufgebraucht. Damit sei auch eine Verteilung von Hilfsgütern, die über den Rafah-Grenzübergang aus Ägypten kommen, in Frage gestellt.
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Anna Schiller
Israels Luftwaffe hat Militärangaben zufolge am Montag 200 Ziele im Gazastreifen angegriffen. Darunter seien Mitglieder von Terrororganisationen, Waffenlager, Raketenabschussrampen und Kommandozentralen gewesen, teilte das Militär am Dienstag mit. Bei Bodeneinsätzen hätten Soldaten zudem einen Tunnelschacht in einer Moschee im Gazastreifen freigelegt. In der Nacht zu Dienstag griffen israelische Seestreitkräfte zudem ein Militärlager der Hamas an, wie die Armee weiter mitteilte. Dieses habe die Marine der im Gazastreifen herrschenden Hamas für ihr Training sowie zur Lagerung von Waffen genutzt. Die Angaben des Militärs ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Um das Krankenhaus Nasser in Khan Younis suchen Menschen in Zelten Schutz vor den Raketenangriffen. AFP
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Anna Schiller
Straßenkämpfe in der Stadt Gaza verhindern laut einem UN-Bericht, dass Nothelfer nach israelischen Bombardements auf Hilferufe von unter Trümmern Verschütteten reagieren können. Auch Menschen, die nicht mehr aus ihren Wohnungen kommen oder die Krankenwagen für Verwundete brauchen, warteten oft vergeblich, berichtete das UN-Nothilfebüro OCHA am Dienstag unter Berufung auf das palästinensische Rote Kreuz. Auf den Notrufnummern des Roten Kreuzes seien hunderte Anrufe verzweifelter Menschen eingegangen.
Zum einen fehle es an Treibstoff für die Krankenwagen. Zum anderen seien die Kämpfe in der Nähe der Krankenhäuser so intensiv, dass Rettungsteams gar nicht ausrücken könnten, hieß es in dem Bericht weiter. Nach israelischen Angaben betreiben Terroristen der islamistischen Hamas in oder unter Krankenhäusern Kommandozentralen. Deshalb betrachtet es Angriffe dort als legitime Ziele.
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Natalia Wenzel-Warkentin
Bei Zusammenstößen während eines Einsatzes der israelischen Armee im besetzten Westjordanland sind palästinensischen Angaben zufolge sechs Menschen getötet worden. Die Toten seien zwischen 21 und 32 Jahre alt, erklärte das Gesundheitsministerium in Ramallah am Dienstag. Bei dem Militäreinsatz in Tulkarm im Norden des Palästinensergebiets seien in der Nacht auf Dienstag zudem 12 Menschen verletzt worden, vier davon schwer. Die israelische Armee sagte, sie prüfe die Berichte.
Die Lage im Westjordanland hat sich seit Beginn des Kriegs zwischen Israel und der im Gazastreifen herrschenden islamistischen Hamas am 7. Oktober noch deutlich verschärft. Insgesamt 187 Palästinenser wurden laut palästinensischem Gesundheitsministerium seitdem getötet. Es gibt auch mehr Berichte über Gewalt israelischer Siedler gegen Palästinenser. Seit Jahresbeginn kamen den Behörden zufolge 383 Palästinenser bei israelischen Militäreinsätzen im Westjordanland, Konfrontationen oder eigenen Anschlägen ums Leben. Es ist Menschenrechtlern zufolge die höchste Zahl seit mehr als 15 Jahren.
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Natalia Wenzel-Warkentin
Im umkämpften Gazastreifen sind nach UN-Angaben bisher etwa 200.000 Menschen in den Süden des abgeriegelten Küstengebiets geflohen. So viele Menschen hätten schätzungsweise den von der israelischen Armee geöffneten „Korridor“ genutzt, um den Norden des Gebiets zu verlassen, teilte das UN-Nothilfebüro OCHA in der Nacht zum Dienstag mit. „Die Sorge wegen überfüllter Unterkünfte sowie begrenztem Zugang zu Unterkünften, Essen und Wasser im Süden wächst“, teilte OCHA mit. Zugleich hielten sich im Norden trotz zunehmender Kämpfe weiter Hunderttausende Menschen auf, die sich nicht in den Süden bewegen könnten oder wollten. Diese hätten Mühe, zum Überleben an eine Mindestmenge Trinkwasser und Essen zu kommen.
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Fabian Drahmoune
Israels Regierung stellt sich nach Worten des Außenministers Eli Cohen darauf ein, dass binnen zwei bis drei Wochen der internationale Druck auf ihr Land wegen des Gazakriegs deutlich steigen wird. Politischer Druck aus dem Ausland sei zwar schon jetzt wahrzunehmen, aber noch nicht sehr stark – das ändere sich zunehmend. „In den Gesprächen, die ich führe, liegt der Fokus auf dem Thema der humanitären Hilfsleistungen", so Cohen. Die Solidarität und Erschütterung nach dem Massaker der Hamas an israelischen Zivilisten am 7. Oktober gingen dagegen zurück. Israel werde in jedem Fall weiterkämpfen, „bis wir die Hamas zerstört und die Geiseln zurückgebracht haben", schrieb er auf X.
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Fabian Drahmoune
Das UN-Hilfswerk für Palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) fürchtet einen Totalausfall der Telekommunikation im Gazastreifen. Der Treibstoff der Telekomunternehmen reiche noch bis Donnerstag, um Strom für die Datenzentren und den Betrieb von Servern zu produzieren, hieß es. Angesichts zahlreicher Dienstunterbrechungen sei es jetzt schon zunehmend schwierig, Menschen zu erreichen und akkurate Informationen über die Lage vor Ort zusammenzutragen.
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Fabian Drahmoune
Angesichts der dramatischen Lage im Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen haben die israelischen Streitkräfte eigenen Angaben zufolge die Lieferung von Brutkästen für Frühchen angeboten. „Wir haben den Gesundheitsbehörden in Gaza das formelle Angebot unterbreitet, Brutkästen in den Gazastreifen zu bringen, um der Kinderklinik im Schifa-Krankenhaus zu helfen", sagte eine Sprecherin der für Kontakte mit den Palästinensern zuständigen israelischen Cogat-Behörde in einem am Dienstag veröffentlichten Video. „Wir sind im Krieg mit der Hamas und nicht mit der Bevölkerung von Gaza.“ Auf Fotos war zu sehen, wie eine israelische Soldatin Brutkästen in einen Transporter brachte.
Das Schifa-Krankenhaus im Norden des abgeriegelten Küstenstreifens nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums seit dem Wochenende außer Betrieb. Das UN-Nothilfebüro OCHA teilte mit, 36 Frühchen, die auf Brutkästen und damit auf Strom angewiesen sind, sowie mehrere Dialysepatienten seien wegen des Stromausfalls in akuter Lebensgefahr.
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Katharina Moser
Bei einem israelischen Luftangriff im südlichen Libanon sind am Montag nach libanesischen Angaben ein Mensch getötet und ein weiterer verletzt worden. Nach Medienberichten und Angaben aus libanesischen Sicherheitskreisen wurde ein Haus in der Ortschaft Ainata beschossen. Eine israelische Armeesprecherin sagte später, der Angriff habe Hizbullah-Milizionären gegolten. Von libanesischer Seite war dagegen die Rede von Zivilisten. Zuvor waren vom Libanon aus Raketen auf Israel abgefeuert worden.
Bei israelischem Artilleriebeschuss auf den Süden des Libanons wurde nach Angaben des Nachrichtensenders Al-Dschasira ein Kameramann leicht verletzt. Autos von Journalisten anderer Medien seien bei dem Beschuss in dem Ort Jarun beschädigt worden. Nach Augenzeugenberichten kam die Gruppe von Journalisten vor allem libanesischer Medien zweimal unter Beschuss. Bei einem ähnlichen Vorfall war im vergangenen Monat ein Reuters-Journalist getötet worden, weitere wurden verletzt.
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Katharina Moser
Israelische Soldaten haben nach Darstellung der Armee zahlreiche Waffen im Keller eines Krankenhauses in der Stadt Gaza gefunden. Es gebe auch Anzeichen dafür, dass im Keller des Rantisi-Krankenhauses Geiseln festgehalten worden sein könnten, sagte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari am Montagabend. Er sei selbst vor Ort gewesen und dabei von ausländischen Journalisten begleitet worden, sagte der Militärsprecher. Das Rantisi-Krankenhaus, das am Sonntag evakuiert worden sei, ist spezialisiert auf die Behandlung krebskranker Kinder. Hamas-Führer Chalil al-Haja sagte dem Sender Al-Dschasira, es handele sich um falsche Vorwürfe Israels.
Hagari zeigte Videoaufnahmen von Waffen in einem Keller und sagte, man habe dort unter anderem Sprengstoffgürtel, Handgranaten, Gewehre und Sprengsätze, aber auch Computer und Geld gefunden. Man wolle „der Welt beweisen, wie die Hamas die Krankenhäuser in seine Terror-Maschinerie verwandelt hat“, sagte Hagari. Zu Hinweisen auf einen möglichen Aufenthalt von Geiseln in dem Keller sagte Hagari, es seien eine improvisierte Toilette, eine kleine Küche, ein Seil sowie eine Babyflasche gefunden worden. An der Wand sei ein handschriftlicher Kalender entdeckt worden, der die Tage seit dem 7. Oktober gezählt habe. Die Bilder zeigten auch eine Sitzecke.
Auch ein Motorrad mit einem Einschussloch sei gefunden worden, daran ein Haarband, sagte Hagari. Es ähnele den Motorrädern, die bei den Massakern am 7. Oktober in Israel von Terroristen benutzt worden seien. Man gehe davon aus, dass Terroristen sich nach dem Angriff in dem Keller unter dem Krankenhaus versteckt hätten. Es gebe aber auch Geheimdienstinformationen, die den möglichen Aufenthalt von Geiseln vor Ort bestätigten. In unmittelbarer Nähe des Krankenhauses habe man außerdem einen mehr als 20 Meter tiefen Tunneleingang gefunden. Man gehe davon aus, dass der Tunnel für militärische Zwecke genutzt wurde.
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Roxana Frey
Bei einer Veranstaltung mit Außenministerin Annalena Baerbock in Brüssel ist es zu einem Aufsehen erregenden Zwischenfall gekommen. Eine Besucherin sorgte am Montagabend mit einer lautstarken Forderung nach einem Waffenstillstand für den Gazastreifen dafür, dass Baerbock eine Rede zum Thema feministische Außenpolitik unterbrechen musste. Als die Frau trotz des Angebots, in einer anschließenden Diskussionsrunde zu reden, weiter die Rede störte wurde sie von der Polizei zu einem Gespräch vor die Tür begleitet. Dies wiederum stieß Baerbock auf. Die Grünen-Politikerin wollte, dass die Frau wieder hereinkommt - was diese aber nicht wollte.
Baerbock hatte es am Vormittag bei einem EU-Außenministertreffen erneut abgelehnt, sich Forderungen nach einem Waffenstillstand für den Gazastreifen anzuschließen. Sie erklärte zu dem Thema: „Ich verstehe total den Impuls in dieser furchtbaren Situation, wo unschuldige Kinder, Menschen, Frauen, Mütter, Familien nicht nur so furchtbar leiden, sondern ums Leben kommen“. Aber Impulse reichten eben nicht aus, um Menschen zu helfen. Diejenigen, die solche Dinge forderten, müssten auch Fragen beantworten. So zum Beispiel die Frage, wie Israels Sicherheit gewährleistet werden könne und was mit den Geiseln der Hamas passiere.
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Katharina Moser
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat einen Plan für die Zukunft das Gazastreifens nach dem Krieg zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas vorgestellt. Darin forderte Borrell die arabischen Länder auf, eine größere Rolle in einer künftigen palästinensischen Verwaltung zu spielen. Die internationale Gemeinschaft habe „politisch und moralisch" dabei versagt, eine dauerhafte Lösung für den lang andauernden Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern zu erreichen, sagte Borrell am Montagabend in Brüssel zu Journalisten. Es sei nun an der Zeit, die Bemühungen um eine Zwei-Staaten-Lösung zu verstärken.
Sein Vorhaben lasse sich mit drei „Ja" und drei “Nein" zusammenfassen, ergänzte Borrell. Es dürfe keine Zwangsvertreibung von Palästinensern aus dem Gazastreifen geben, keine dauerhafte Wiederbesetzung durch das israelische Militär und keine Veränderung der Größe des Gazastreifens und keine Rückkehr der Hamas. Es sollte eine „palästinensische Behörde" geben, die vom UN-Sicherheitsrat definiert und beschlossen wird. Die arabischen Länder müssten die palästinensische Behörde stärker unterstützen und die EU sollte sich ebenfalls stärker in der Region engagieren, insbesondere beim Aufbau eines palästinensischen Staates.
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Katharina Moser
US-Präsident Joe Biden hat Israel dazu aufgerufen, im Kampf gegen die radikalislamische Hamas Rücksicht auf das Al-Schifa-Krankenhaus in der Stadt Gaza zu nehmen. „Das Krankenhaus muss geschützt werden", sagte Biden am Montag im Weißen Haus zu Journalisten. „Es ist meine Hoffnung und Erwartung, dass es mit Blick auf das Krankenhaus weniger intrusive Handlungen gibt." Die USA stünden mit Israel deswegen in Kontakt.
Augenzeugen haben von heftigen Gefechten rund um den riesigen Krankenhauskomplex berichtet. Israelische Panzer stehen demnach nur wenige Meter von der Zufahrt entfernt. Die israelische Armee wirft der Hamas vor, ihr militärisches Hauptquartier in Tunneln unter dem größten Krankenhaus des Palästinensergebiets errichtet zu haben.
Ein für die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen arbeitender Arzt berichtete von „unmenschlichen" Bedingungen im Al-Schifa-Krankenhaus. „Die Lage ist sehr schlecht, sie ist unmenschlich."
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Katharina Moser
Russlands Oberrabbiner Berel Lazar kritisiert Präsident Putin und andere russische Politiker für deren Zurückhaltung gegenüber dem Terror der Hamas. Es beunruhige ihn, dass Putin die Hamas nach ihrem Massaker in Israel nicht verurteilt habe, sagte der als Putin-nah geltende Geistliche im Interview der „Süddeutschen Zeitung" (Dienstag): „Ich habe das dem Präsidenten mehr oder weniger gesagt. Eine terroristische Organisation muss auch in Russland als solche verboten werden. Und wie könnte man die Hamas anders nennen?"
Der gebürtige Italiener Lazar ist seit 1999 Oberrabbiner der Föderation Jüdischer Gemeinden Russlands und gilt als Vertrauter Putins. Dieser sei der erste Präsident gewesen, der Russlands Juden öffentlich unterstützt habe.
Man brauche viel Kraft, um sich die Videos vom 7. Oktober anzusehen, fügte Lazar in dem aktuellen Interview hinzu: „Trotzdem wurde eine Delegation der Hamas in Moskau als Gast empfangen. Natürlich bin ich damit nicht einverstanden." Er habe Putin auch offen gesagt, dass man sich mit Terroristen nicht versöhnen könne: „Wie kann man Frieden mit einer Organisation schließen, die töten will?"
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