#Tierische Übersättigung?: Neues Rütter-Format endet übel
Die Reihe, die der Hunde-Experte zusammen mit Dirk Steffens kommentierte, muss wohl als Enttäuschung abgehakt werden.

Sollte nicht noch ein kleines Wunder passieren, waren die Quoten für den Abschluss der ersten Staffel wohl ziemlich leicht auszumalen. Um es gleich vorwegzunehmen: Ein solches Wunder blieb für die Sendung am gestrigen Samstag aus. Die Einschaltquoten bewegten sich demzufolge auf einem noch schlechteren Level von tiefroten 4,1 Prozent bei den Werberelevanten, von denen bloß 0,11 Millionen zuschauten. Von den älteren waren 0,61 Millionen dabei, die gar nur 3,6 Prozent gesamt möglich machten. Damit erscheint eine Fortsetzung, rein nach den linearen Resonanzen betrachtet, nicht wirklich attraktiv.
Kaum besser schnitt dieses Mal der Dauerbrenner «hundkatzemaus» im Vorfeld ab, der sich gestern nur schlechte 4,3 Prozent (0,07 Millionen) der Umworbenen sichern konnte. Im Gegenzug dazu, generierte wiederum davor eine weitere Wiederholung des «Hundeprofis» aus dem Jahre 2016 in alter Aufmachung richtig gute 9,3 Prozent (0,13 Millionen). Beim Gesamtpublikum waren für die beiden Sendungen maue 3,9 und mäßige 5,5 Prozent drin.
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