#Magic-Chefdesigner geht auf Kritik ein: „Final Fantasy“ interessiert Fans nicht? Mitnichten!

Mark Rosewater, Chefdesigner von Magic: The Gathering, meldete sich über seinen Tumblr-Account zu Wort, um auf Kritik an „Universe Beyond“ zu reagieren. Konkret geht es um die Kritik, dass die (langjährigen) Fans des Sammelkartenspiels „Universes Beyond“ eigentlich gar nicht wollen.
Zur Erklärung: „Universes Beyond“ verbindet Magic: The Gathering in Crossover-Aktionen mit beliebten Marken wie Der Herr der Ringe, Marvel oder auch Final Fantasy. So werden auch Leute, die sonst wenig mit dem Sammelkartenspiel am Hut haben, in das MTG-Ökostystem gelockt.
Rosewater weist die Behauptung, Fans würden „Universes Beyond“ ablehnen, zurück. Tatsächlich würden sich die Crossover-Karten durch die Bank weg gut verkaufen. Zudem seien eine Mehrheit der KäuferInnen bestehende Magic-Fans.
„Die meistverkauften Booster-Veröffentlichungen, Commander-Decks, Secret Lairs sind allesamt Universes Beyond (und die überwiegende Mehrheit der Käufer – bestehende Magic-Spieler)“, so Rosewater. „Die Sets mit den höchsten Ergebnissen in der Marktforschung – Universes Beyond. Die kommenden Sets mit dem höchsten Engagement in den sozialen Medien – Universes Beyond.“
Rosewater behauptet weiter, dass Universes Beyond „in jeder Metrik, die wir zur Messung der allgemeinen Spielerzufriedenheit verwenden, den Sieg davonträgt“, weshalb Wizards of the Coast so viele Crossover in die Wege leite. Man versuche lediglich der hohen Nachfrage nachzukommen – so ist das Geschäft.
via The Gamer, Bildmaterial: Magic: The Gathering, Wizards of the Coast
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