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#Mord in der Familie kann die Auftaktwerte nicht halten

Mord in der Familie kann die Auftaktwerte nicht halten

Matthias Koeberlin, Heiner Lauterbach und Petra Schmidt-Schaller überzeugten dennoch ein Millionen-Publikum. Im Vorfeld waren die «Rosenheim-Cops» gefragt.

Am Montag strahlte das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) die erste von zwei «Mord in der Familie – Der Zauberwürfel» aus. Die Geschichte erreichte 5,16 Millionen Fernsehzuschauer und sorgte für einen Marktanteil von 17,4 Prozent. Etwas überschaubar blieb das Interesse bei den unter 50-Jährigen, denn dort wurden 0,45 Millionen und 6,4 Prozent erzielt.

Diese Werte konnte die Produktion mit Matthias Koeberlin, Heiner Lauterbach und Petra Schmidt-Schaller nicht halten. Der Krimi aus der Feder von Linda Ung erreichte 4,71 Millionen Fernsehzuschauer am zweiten Tag, die Produktion von Michael Schneider führte zu einem Marktanteil von 15,7 Prozent. Die Geschichte an dem Mord an Thomas Becker ging in die finale Runde, die sich 0,45 Millionen 14- bis 49-Jährige nicht entgehen lassen wollte. Der Marktanteil belief sich auf 6,1 Prozent.

Um 19.25 Uhr setzte die Mainzer Fernsehstation auf «Die Rosenheim-Cops»-Episode „Der Unvollendete“, die sich um einen neuen Fall in der Rosenheimer Kunstakademie drehte. Die Arbeit der Kommissare Anton Stadler und Sven Hansen wollten sich 4,26 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen und verhalfen dem Fernsehsender zu 15,7 Prozent Marktanteil. Die Geschichte von Hans-Henner Hess, die Astrid Schult umsetzte, verbuchte 0,25 Millionen junge Menschen, sodass der Marktanteil bei schlechten 4,2 Prozent landete.

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