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#Nach umstrittenen Entscheidungen: Pokémon GO verzeichnet schwächsten Umsatz seit 2017


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div class=“entry-content clearfix“>Laut Statista erzielte Pokémon GO im vergangenen Jahr einen weltweiten Umsatz von 566,38 Millionen US-Dollar. Laut der von der Website veröffentlichten Grafik verzeichnete der Titel im Vergleich zu den Vorjahren einen erheblichen Rückgang, sodass Niantics Spiel den niedrigsten Wert seit 444,75 Millionen US-Dollar im Jahr 2017 erreichte.

Im Vergleich dazu führt Statista auf, dass Pokémon GO im Jahr 2022 655,24 Millionen US-Dollar einnahm, 2020 war finanziell das beste Jahr für Pokémon GO – das Spiel fuhr hier 908,94 Millionen US-Dollar ein.

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Der Umsatzrückgang bei Pokémon GO erfolgte in einem Jahr, als das Augmented-Reality-Spiel mit der Preiserhöhung für Fern-Raid-Pässe eine seiner umstrittensten Entscheidungen traf. Eine weitere Änderung, die die Community spaltete, war die Beschränkung der Nutzung dieser Pässe, die angeblich zu einem Rückgang der Teilnahme an Fern-Raids führte.

Fern-Raids wurden 2020 mitten in der Coronavirus-Pandemie eingeführt und ermöglichten es SpielerInnen, Pokémon GO von der Sicherheit ihres Zuhauses aus weiterzuspielen. Eine weitere im Jahr 2023 vorgenommene Änderung, die „Pokémon GO“-SpielerInnen frustrierte, war, dass Niantic den Preis für PokéCoins ohne vorherige Warnung erhöhte.

Obwohl die von Statista veröffentlichten Informationen ein negatives Bild für das Spiel zeichnen, dürfte Pokémon GO weiterhin gut bestehen – immerhin ist der Titel mittlerweile in seinem achten Jahr und lockt nach wie vor mit regelmäßigen Inhaltsupdates. Wir dürfen trotzdem gespannt abwarten, ob und wenn welche Maßnahmen Niantic ergreift, um den sinkenden Zahlen entgegenzuwirken.

via GameRant, Bildmaterial: Pokémon GO, The Pokémon Company, Niantic

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