Primetime-Check: Donnerstag, 19. Juni 2025

Da Fronleichnam nicht in allen Bundesländern ein gesetzlicher Feiertag ist, sendeten die Kanäle Regelprogramm.

Das ZDF lag mit der Hanks-Komödie «Ein Mann namens Otto» etwas dahinter. Die Resonanz belief sich trotzdem auf erfolgreiche 16,2 Prozent gesamt sowie erfreulich überdurchschnittliche 9,1 Prozent bei den Jungen. Reichweiten von 3,23 und 0,35 Millionen zeugen davon. Bei den Jungen reichte es derweil für ProSieben dank dem Finale von «Germany’s Next Topmodel» ein weiteres Mal zur Spitzenposition. Der Zuspruch belief sich hier auf pralle 22,4 Prozent bei den Werberelevanten (0,81 Millionen), bei den Älteren immerhin auf mäßige 8,9 Prozent (1,55 Millionen).
RTL konnte mit einem Re-Run der Reihe «Mario Barth deckt auf» mittelprächtige Quoten holen: 0,37 Millionen Menschen und 9,6 Prozent sahen die Folge aus der Zielgruppe. Insgesamt waren ab 20.15 Uhr 0,99 Millionen zugegen. Daraus leitet sich ein schwacher Marktanteil von lediglich 5,0 Prozent ab. VOX sendete die 90er-Action «Jurassic Park», mit der sich der kleinere Schwestersender auf passabler Flughöhe befand: Zumindest 0,30 Millionen der Jüngeren zu 7,8 Prozent sahen den Film. Bei den Älteren sah es mit 4,4 Prozent (0,85 Millionen) klar schlechter aus.
Bei RTLZWEI war eine weitere Ausgabe «Genial daneben» für zunächst schöne 6,1 Prozent (0,22 Millionen) der 14-49-Jährigen gut, ehe Balder dann auf mittelmäßige 4,0 Prozent (0,17 Millionen) abgeben musste. Eine Wiederholung des Horror-Klassikers «Der weiße Hai» bei Kabel bewegte sich mit ordentlichen 5,6 Zielgruppen-Prozent (0,21 Millionen) sogar noch vor dem erstaunlich angeschlagenen Sat.1. Im Hinblick auf die Älteren konnte der Streifen nicht viel reißen – recht dürre 3,7 Prozent (0,70 Millionen) standen zu Papier. Der eigentlich größere Schwestersender Sat.1 war mit «Das große Allgemeinwissensquiz» derweil noch etwas dahinter und damit ganz am Ende wiederzufinden. Erschreckend verringerte 5,0 in der Zielgruppe zu bloß 0,19 Millionen aus dieser wurden gemessen, insgesamt mittelmäßige 5,3 Prozent zu 1,03 Millionen.
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