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#Prinz Charles soll seinen Bruder Andrew von Windsor verbannt haben

Prinz Charles soll seinen Bruder Andrew von Windsor verbannt haben

Laut einem britischen Medienbericht ist Prinz Andrew von Schloss Windsor verbannt worden. Das berichtete am Sonntag die Zeitung „The Sun“. Demzufolge habe Prinz Charles seinem jüngeren Bruder angeordnet, sich „außer Sichtweite“ zu begeben. Man wolle damit vermeiden, dass er im Umfeld der königlichen Familie fotografiert werde. Prinz Charles habe nach dem Tod von Prinz Philipp im vergangenen Jahr anscheinend einen stärkeren Einfluss und fahre einen strengen Kurs gegen Andrew, weil er das Ansehen der royalen Familie schade.

Bis Mitte Januar soll sich Andrew in Schloss Windsor aufgehalten haben. Mitte Januar hatte Andrews Mutter, Königin Elizabeth II., ihrem Sohn alle militärischen Dienstgrade und royalen Schirmherrschaften entzogen. Damit werde Andrew sich in dem US-Prozess als privater Bürger verteidigen müssen. Royale Aufgaben übernehme er nicht mehr, hieß es damals aus dem Buckingham Palace.

Prinz Andrew wird vorgeworfen, vor etwa 20 Jahren die heutige Klägerin, Virginia Giuffre, mehrmals sexuelle missbraucht zu haben. Giuffre gibt an, zuvor Opfer eines von dem früher mit Andrew befreundeten US-Multimillionär Jeffrey Epstein und seiner Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell aufgebauten Missbrauchsrings geworden zu sein. Andrew streitet alle Vorwürfe kategorisch ab.

Nach Ansicht von Experten kann nur noch eine Millionenzahlung den Royal vor einem skandalösen Gerichtsverfahren retten. Der Prinz habe ansonsten keine guten Optionen mehr, kommentierte kürzlich der renommierte britische Medienanwalt Mark Stephens. „Der Schaden muss begrenzt werden.“ Stephens schätzt, dass Andrew für eine außergerichtliche Einigung der Klägerin Virginia Giuffre fünf bis zehn Millionen Pfund (sechs bis zwölf Millionen Euro) bieten müsste. Das Hindernis: „Frau Giuffre wird ihren Tag im Gericht wollen.“

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