#Programm zu Putins Militärparade vor allem im Ersten gefragt
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„Programm zu Putins Militärparade vor allem im Ersten gefragt“
Die drei größten deutschen Fernsehsender stellten am Abend teilweise ihr Programm um. Konnte RTL gegen den «Brennpunkt» im Ersten mithalten?

Danach folgte «Hart aber fair». Die Talkshow mit Frank Plasberg erhielt kurzfristig das Thema Putins Parade: Ist keine Drohung schon Grund zur Hoffnung? und ging bereits ab 20:35 Uhr auf Sendung. Es blieben 2,90 Millionen dran, die Marktanteile bewegten sich weiter bergab. Auf dem Gesamtmarkt verzeichnete die blaue Eins 11,0 Prozent, beim jungen Publikum standen noch ordentliche 7,4 Prozent auf dem Papier.
RTL konnte mit dem «Brennpunkt» nicht mithalten. «RTL Aktuell Spezial: Ukraine-Krieg Putins Propaganda» fuhr eine Reichweite von 2,63 Millionen ein, von denen 0,67 Millionen aus der klassischen Zielgruppe stammten. Der Kölner Sender markierte Sehbeteiligungen von guten 10,5 Prozent bei allen und soliden 12,1 Prozent bei den Jüngeren. Im ZDF war die Sondersendung «ZDF spezial» bereits im Vorfeld der Primetime gesendet worden. Andreas Klinner moderierte vor 2,28 Millionen Zuschauern, wovon nur 0,21 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Die «heute»-Nachrichten verfolgten um 19:00 Uhr 3,19 Millionen Zuschauer, woraus sich Markanteile von 18,1 respektive 8,1 Prozent ergaben. Um 19:20 Uhr verzeichnete der Mainzer Sender Sehbeteiligungen von annehmbaren 12,1 und 5,9 Prozent.
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