#Quotencheck: Die Schrebergärtner: Säen, mähen und Trophäen
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„Quotencheck: Die Schrebergärtner: Säen, mähen und Trophäen“
Kabel Eins setzte mit «Die Schrebergärtner» die Strategie fort, am Sonntagvorabend Eigenproduktionen zu senden. Wie lief es für die vierteilige Doku-Soap?

Die Premiere erfolgte am 10. Juli um 18:10 Uhr vor 0,55 Millionen Zuschauern ab drei Jahren. Der Marktanteil lag mit 2,8 Prozent im akzeptablen Bereich. In der Zielgruppe sah es mit 0,21 Millionen 14- bis 49-Jährigen und einer relativen Sehbeteiligung von 5,1 Prozent gut aus. Daran knüpfte auch die zweite Folge am 17. Juli an. Zwar sank die Gesamtreichweite recht deutlich auf 0,41 Millionen, der Marktanteil sank aber nur um 0,3 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent. Auch in der Zielgruppe ging es um diesen Wert nach unten, sodass 4,8 Prozent zu Buche standen. Es schalteten 0,16 Millionen Umworbene ein.
In Woche drei blieb die Reichweite mit 0,43 Millionen recht konstant, der Marktanteil schwankte ebenfalls nur marginal auf 2,6 Prozent. In der Zielgruppe ging die Talfahrt dagegen weiter. 0,13 Millionen werberelevante Zuschauer generierten für Kabel Eins solide 4,0 Prozent. Zum Finale trafen die 0,14 Millionen gemessenen Zielgruppenzuschauer den Senderschnitt von 4,2 Prozent. Insgesamt waren aber nur noch 0,39 Millionen dabei, sodass mäßige 2,3 Prozent Markanteil zustande kamen.
Im Durchschnitt sahen die vier «Die Schrebergärtner: Säen, mähen und Trophäen»-Ausgaben 0,45 Millionen Zuschauer, was einem durchschnittlichen Marktanteil von ausbaufähigen 2,6 Prozent entsprach. In der Zielgruppe sorgten 0,16 Millionen 14- bis 49-Jährige für eine ordentliche Einschaltquote von 4,5 Prozent. «Die Schrebergärtner» eignet sich angesichts der Ergebnisse durchaus für eine Fortsetzung, zumal das Format häufig wiederverwertet werden kann.
So schon geschehen in den Wochen nach der Premiere. Ab dem 14. August wiederholte Kabel Eins die Sendung am Sonntagvormittag gegen 11:00 Uhr. Auf diesem Sendeplatz verfolgten die Wiederholungen durchschnittlich 0,17 Millionen Zuschauer, was 1,8 Marktanteil entsprach. In der Zielgruppe sorgten die vier Ausgaben für weitere 50.000 junge Zuschauer und 2,2 Prozent Marktanteil.
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