Quotencheck: Fake News – Alles erstunken und erlogen

Die neue Show mit Linda Zervakis konnte nicht wirklich überzeugen.

Am 25. Februar, einem Dienstag, erfolgte der Startschuss für die reguläre Staffel. 0,72 Millionen Zuschauer reichten für drei Prozent, bei den Umworbenen waren 0,37 Millionen dabei. Unterm Strich wurden nur 7,2 Prozent geholt. Sieben Tage später erreichte die Sendung nur noch 0,53 Millionen und 2,4 Prozent. In der Zielgruppe sank die Reichweite auf 0,34 Millionen, der Marktanteil stieg auf siebeneinhalb Prozent.
Mitte März kam ein Dämpfer, schließlich stürzte die Gesamtreichweite auf 0,52 Millionen, der Marktanteil von 2,4 Prozent blieb stabil. Allerdings schalteten die Menschen aus der Zielgruppe weg, nur noch 0,25 Millionen sowie 6,2 Prozent wurden gemessen. Sieben Tage später verbesserte sich die Reichweite auf 0,62 Millionen und 2,8 Prozent, beim jungen Publikum wurden sogar 0,33 Millionen sowie 7,1 Prozent gemessen.
Doch nahm dem Aufbäumen folgte wieder für ein Rückgang: Am 25. März sahen 0,51 Millionen Menschen zu, der Marktanteil belief sich auf 2,3 Prozent. In der Zielgruppe wurden 0,27 Millionen verbucht, der Marktanteil sank auf 6,2 Prozent. Die erfolgloseste Folge lief am 1. April mit nur noch 0,48 Millionen Zusehern und 1,9 Prozent. Es waren nur noch 0,25 Millionen Umworbene dabei, sodass man auf enttäuschende 4,7 Prozent Marktanteil kam.
Die vorletzte Episode erreichte 0,56 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und sicherte sich wieder 2,7 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum wurden 0,27 Millionen verbucht, immerhin waren 7,1 Prozent möglich. Das Staffelfinale sorgte für 0,50 Millionen, der Marktanteil lag bei 2,4 Prozent. Mit 0,26 Millionen Zusehern wurden 6,8 Prozent erreicht.
Im Durchschnitt kam «Fake News Alles erstunken und erlogen» mit Linda Zervakis und Benni Stark nur auf 0,56 Millionen Fernsehzuschauer, was einem Marktanteil von schwachen zweieinhalb Prozent gleicht. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern wurden 0,30 Millionen Zuseher eingefahren, das bedeutete nur 6,7 Prozent Marktanteil. Hinter «TV total» sind die Ergebnisse eigentlich zu niedrig und zunächst wird auch «Experte für Alles» gesendet. Die Zukunft der Fernsehshow ist noch ungewiss.
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