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#Reese Witherspoon fühlte sich unwohl bei Sexszene

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Während der Dreharbeiten zu dem Thriller „Fear – Wenn Liebe Angst macht“, für den Reese Witherspoon im Jahr 1996 neben Mark Wahlberg vor der Kamera stand, hat sich die Schauspielerin bei Sexszenen unwohl gefühlt.

Wie die Oscar-Preisträgerin der Zeitschrift „Harper’s Bazaar“ sagte, bat sie damals, bei intimen Szenen ein Körperdouble einzusetzen. Als Neunzehnjährige habe sie sich gegen den Regisseur James Foley aber nicht durchsetzen können. „Ich hatte keine Kontrolle. Das war keine besonders gute Erfahrung“, gab Witherspoon zu.

Witherspoon wollte selbst produzieren

Die Einsicht, als Schauspielerin in der „Hackordnung des Filmemachens“ ganz unten zu stehen, habe sie bewogen, die Filmgesellschaft Hello Sunshine zu gründen und selbst zu produzieren. Zu den erfolgreichsten Produktionen der Siebenundvierzigjährigen zählen der Film „Wild“, der ihr vor acht Jahren die zweite Nominierung für einen Oscar einbrachte, und Fernsehserien wie „Big Little Lies“ und „The Morning Show“.

Mit einem Vermögen von etwa 450 Millionen Dollar gehört Witherspoon inzwischen nicht nur zu den Großverdienern in Hollywood, sondern ist auch eine der wohlhabendsten Frauen der Vereinigten Staaten.

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