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#Bittere MCU-Premiere wird immer schlimmer: Neuer Marvel-Film „Eternals“ im freien Fall

Bittere MCU-Premiere wird immer schlimmer: Neuer Marvel-Film „Eternals“ im freien Fall

Im Vergleich zu anderen Marvel-Filmen schneidet „Eternals“ von Oscargewinnerin Chloé Zhao laut Kritiken am schlechtesten ab, was eine ziemliche Überraschung ist.

Nach langem Warten ist endlich „Eternals“ in den Kinos erschienen und Marvel-Fans sind auf die vielversprechende Comicverfilmung äußerst gespannt. Der 26. Film des Marvel Cinematic Universe (MCU) könnte aber auch zu einer kleinen Enttäuschung werden, denn laut einigen Kritiker*innen soll „Eternals“ bislang der schlechteste Film im MCU sein.

„Eternals“ könnte vielleicht nicht der beste MCU-Film werden, vereint aber dennoch einen hochkarätigen Cast, der das Kino-Erlebnis vielleicht verbessert. Einige der Schauspieler*innen haben wir interviewt. Das Ergebnis könnt ihr euch im Video ansehen.

Basierend auf über 230 Kritiken erreicht der Marvel-Film auf der bekannten Bewertungsplattform Rotten Tomatoes eine 50%-Bewertung und ist damit der erste MCU-Streifen, der als „rotten“ eingestuft wurde. Diese wenig schmeichelhafte Bezeichnung erhalten nur Filme, die unter der 60%-Marke liegen.

So reiht sich die Comicverfilmung sogar deutlich hinter „Thor: The Dark Kingdom“ ein, der mit einer 66%-Bewertung bislang der schlechteste MCU-Film war. Zumal die Tendenz klar ist: Der Wert fällt aktuell immer weiter. So startete „Eternals“ noch mit über 60% und baut seitdem stetig ab. Die Wertung der Zuschauer*innen spricht mit 86% eine deutlich andere Sprache, allerdings sind derzeit nur über 500 Kritiken durch das Publikum vorhanden. Hier kann man davon ausgehen, dass vor allem die Hardcore-Fans früh dabei sind, die dem Marvel-Film sicherlich wohlgesonnener gegenüberstehen dürften.

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Dieser Negativ-Rekord ist sicherlich alles andere als das, was sich die Verantwortlichen bei Marvel erhofft haben. Immerhin sind zahlreiche hochkarätige Stars mit an Bord, inszeniert hat „Eternals“ außerdem keine Geringere als Oscargewinnerin Chloé Zhao („Nomadland“). Dass der Film nun doch so schlecht aufgenommen wird, ist schon eine böse Überraschung.

„Eternals“: Das sind die Kritikpunkte

Über Geschmäcker lässt sich bekannterweise streiten, jedoch hatten die Kritikerinnen einige Aspekte an „Eternals“ zu bemängeln. Schon erste Stimmen fielen eher gemischt aus. Einer der größten Kritikpunkte soll die Länge des Films sein, die stolze 157 Minuten beträgt. In dieser Zeitspanne soll es der Regisseurin Zhao nicht gelingen, die Zuschauerinnen durchgängig zu begeistern. Grund dafür ist wohl auch die Handlung, die teilweise chaotisch und träge zu sein scheint.

Nichtsdestotrotz werden auch positive Aspekte erwähnt, die den Film sehr einzigartig machen. Vor allem die Charaktere werden hervorgehoben und sollen einen großen Unterhaltungswert bieten. In manchen Kritiken werden die Szenenbilder gelobt, die die Comicverfilmung so besonders machen. Letztendlich muss sich jeder selbst ein Bild von „Eternals“ machen. Möglicherweise sind unter anderem die hohen Erwartungen dafür verantwortlich, dass der Film vor allem bei den renommierten Kritikerinnen nicht besonders gut ankam.

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