Rundschau: Sinnlose Action dank Predator

Während Hulu und Disney+ den Action-Spielfilm veröffentlichten, haute Netflix ein neues Projekt von Tyler Terry hinaus. «Straw» enttäuscht ein weiteres Mal.
Drei der wildesten Krieger der Menschheitsgeschichte werden zur Beute des ultimativen Killers der Killer.
The Hollywood Reporter: Aber Drehbuchautor Micho Robert Rutare, der nach einer Idee von Trachtenberg arbeitete, verknüpft die einzelnen Elemente auf äußerst clevere und befriedigende Weise, die hier nicht verraten werden soll, aber den Film zu mehr macht als die Summe seiner Teile. Vor allem aber bietet «Predator: Killer of Killers» die Nonstop-Action, nach der sich eingefleischte Fans sehnen.
«Straw» (seit 5. Juni bei Netflix)
Die Welt einer alleinerziehenden Mutter gerät völlig aus den Fugen, als ihr Tag immer schlimmer wird und schließlich in einer Katastrophe endet, während sie sich um ihre kranke Tochter kümmert. Von einer Welt, die ihr gegenüber gleichgültig zu sein scheint, an den Rand gedrängt, muss sie sich in einer Gesellschaft, die ihr kein Sicherheitsnetz bietet, unmöglichen Entscheidungen stellen.
The Guardian: Wie immer beschäftigt sich Perry, der erneut als Drehbuchautor, Regisseur und ausführender Produzent dieses Films fungiert, mit vielen Ideen, von denen er jedoch keine wirklich zu verstehen scheint. Dazu gehören auch schwarze Frauen, denen er einmal mehr einen Bärendienst erweist.
«Revival» (ab 12. Juni bei Syfy)
Officer Dana Cypress (Melanie Scrofano) ist bereit, die Stadt zu verlassen, als in der Serie, die auf der Image-Comics-Reihe von Tim Seeley und Mike Norton basiert, plötzlich die Toten wieder zum Leben erwacht.
RogerEbert.com: Die Serie sieht für ein Kabelfernsehbudget recht beeindruckend aus, auch wenn sie unter der düsteren Beleuchtung leidet, mit der die meisten Streaming-Serien zu kämpfen haben. Es ist wirklich die Besetzung, die «Revival» zu etwas Besonderem macht. Das Unheimlichste an «Revival» ist wirklich die Leichtigkeit, mit der sich die Bewohner von Wausau trotz ihrer absurden Situation in eine Art Normalität einfinden.
«Call Herr Alex» (seit 10. Juni bei Hulu)
Die Moderatorin des Podcasts «Call Her Daddy», Alex Cooper, ist die Protagonistin der zweiteiligen Doku-Serie unter der Regie von Ry Russo-Young.
Variety: Insgesamt funktioniert die Serie gut. Cooper ist eine super sympathische, selbstbewusste Frau, die entschlossen und wirklich bewundernswert zielstrebig ist. Für die Zuschauer ist klar, warum sie trotz aller Hindernisse so erfolgreich ist. Fans von Call Her Daddy wissen das jedoch bereits, weshalb der Podcast nach wie vor ein Phänomen ist.
«Der Yoga-Kult: Manipulation und Missbrauch» (seit 6. Juni bei Sky/Wow)
Die YouTube-Astrologin Katie Griggs wird zu Hollywoods Yoga-Guru, doch hinter den
Kulissen ihres Instituts kommt es zu Vorwürfen wegen Manipulation und
Machtmissbrauchs.
Süddeutsche: Eine Geschichte von Idolisierung, Übergriffigkeiten und Betrug in der Achtsamkeits-Branche zieht natürlich, es ist wenig verwunderlich, dass HBO aus den Recherchen von Hayley Phelan eine Doku-Serie gemacht hat.
Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.
Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Sozialen Medien kategorie besuchen.