#Russlands unschlagbarer Adler
„Russlands unschlagbarer Adler“
Ein schweißüberströmter Mann steht gedankenverloren in einer umzäunten Arena. Tief Luft holend kniet er sich hin, bis seine Stirn den Boden berührt. Die muskulösen Arme schützend um den Kopf haltend, verdecken die von Blutstropfen und Schweiß des Gegnsers beschmierten dünnen Handschuhe seine Augen. Khabib Nurmagomedow, der ungeschlagene Weltmeister der Ultimate Fighting Championchips (UFC), weint. Am Samstagabend liegen 29 Kämpfe hinter ihm. Gegen Boxer, Ringer, Judoka. Alle Meister ihres Fachs. Alle haben sie versucht, den Russen zu schlagen. Gelungen ist es keinem. Tränen bedecken sein Gesicht, als er aufsteht und Schluss macht: „Ich beende meine Karriere.“
Wenn man nach erfolgreichen Athleten aus Russland sucht, stößt man auf Khabib Nurmagomedow. Die Mixed Martial Arts (MMA), in denen der Russe so erfolgreich war, werden wegen der dargestellten Gewalt noch immer kontrovers betrachtet. Dessen ungeachtet hat es die UFC als größter Veranstalter dieser hybriden Kämpfe geschafft, sich zu etablieren. Nurmagomedow ist einer ihrer größten Stars, um den die Organisation das Narrativ einer Legende gezeichnet hat. Alles, was er dafür tat, war zu kämpfen und zu gewinnen – und zwar so dominant wie keiner vor ihm. Als sportliches Idol eines umstrittenen Wettkampfs erreichte „der Adler“, so sein Spitzname, Millionen von Anhängern und weckte dabei das Interesse mächtiger Politiker.
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