#Sanierungsprofi im Porträt: Der Mann, der Benko noch retten könnte
Bekannt ist Arndt Geiwitz vor allem durch die Schlecker-Insolvenz. Seine Erfahrung mit eigenwilligen Unternehmern ist viel wert – auch aus Gläubigersicht.
Es kracht gewaltig im Reich des schillernden René Benko. Es geht nicht nur um sein Vermögen und viele Milliarden von Investoren, es geht auch um das Stadtbild vieler kleiner und großer Städte, das von den Immobilienprojekten und Handelsunternehmen aus dem Benko-Imperium geprägt ist. Wie die Lage noch zu retten ist, lässt sich schwer sagen. Am ehesten wird das noch Arndt Geiwitz zugetraut. Zumindest ist sein Name als „Berater“ im Gespräch, seit die Lage in Benkos Signa -Gruppe eskaliert, und nur sein Name.
Der 54 Jahre alte Schwabe wird sogar viel mehr als nur ein Berater sein, sondern ein Treuhänder für Benko, mit extrem weit reichenden Vollmachten – darauf deutet jedenfalls aktuell alles hin. Benko soll Geiwitz seine Stimmrechte übertragen, so der Plan, um den hinter den Kulissen gerade gerungen wird. Gläubiger und Investoren würden dann direkt mit Geiwitz verhandeln, der zwar keineswegs eine neutrale Position hat, aber bestimmt nüchterner an die Sache herangeht als der Selfmademan Benko.
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