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#Schicksalstag für Rupert Stadler



Fast 170 Verhandlungstage sind mittlerweile vergangen: Rupert Stadler im Januar 2021 im Gerichtssaal in München

Bild: EPA

Der frühere Audi-Chef muss sich im Dieselprozess entscheiden: Legt er für ein mildes Urteil ein Geständnis ab, oder kämpft er weiter für seinen Freispruch?

Vor fünf Jahren, als Rupert Stadler im Gefängnis saß, hatte der einstige Topmanager viel Zeit zum Nachdenken. Davor hatte er elf Jahre lang Audi als Vorstandsvorsitzender geführt, die Verstrickungen des Autoherstellers in den Dieselskandal des Volkswagen -Konzerns brachten Stadler viereinhalb Monate in Untersuchungshaft. Seiner Heimatzeitung hat er einmal den Wunsch anvertraut, ins spanische Santiago de Compostela zu pilgern.

„Bei einer solchen Wallfahrt“, sagte Stadler, der als Junge eine Klosterschule im katholischen Eichstätt besucht hat, „findet man innere Ruhe und wieder zu sich selbst.“ Er hoffe, den Jakobsweg zu schaffen, noch ehe er 70 Jahre alt ist.

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