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# Schokolade in Gefahr?

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Das Geschäft mit Kakaobohnen und daraus hergestellter Schokolade boomt. Doch der Klimawandel könnte die weltweite Kakaoproduktion bedrohen. Denn wie Forschende herausgefunden haben, fallen die Kakaoerträge durch steigende Temperaturen geringer aus. Auch ein Mangel an Bestäubern und Bodengesundheit hält die Ernte unter ihrem theoretisch möglichen Niveau. Doch was lässt sich dagegen tun?

Ob als Heißgetränk, Kuchen, Tafel oder Eis: Schokolade ist nicht aus den Supermarktregalen wegzudenken. Es verwundert daher nicht, dass die weltweite Schokoladenindustrie einen jährlichen Umsatz von über 100 Milliarden US-Dollar hat. Um die hohe Nachfrage zu erfüllen, tun vier bis sechs Millionen tropische Kleinbauern nichts anderes, als Kakao anzubauen. Doch: „Die steigende Nachfrage nach Kakao und die kurzfristigen wirtschaftlichen Vorteile für die Landwirte haben zu einer Ausweitung der Plantagen und einer ökologischen Homogenisierung auf Kosten der biologischen Vielfalt und lebenswichtiger Ökosystemleistungen geführt“, erklärt Tom Wanger von der Westlake University in China.

Geringe Bestäubung bereitet Probleme

Wie aber ließe

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