Nachrichten

Schüler aus Israel und Deutschland reisen nach Auschwitz

An dem Nachmittag bevor sie nach Auschwitz aufbrechen, treffen sich die Schüler zu einem Workshop im Galicia Jewish Museum in Krakau. Magnus, Student aus Erfurt, leitet ihn. Er hat ein Whiteboard aufgestellt, verteilt Stifte. Die Schüler, zwischen 16 und 18 Jahre alt, sollen Begriffe aufschreiben, die ihnen in den Kopf kommen, wenn sie an den Holocaust denken. Schnell füllt sich der Platz auf der Schreibtafel. „Genozid“ steht da, „Sterben“, „Hunger“, „Trauer“. Eine israelische Schülerin schreibt das Wort „Nova“ auf die Tafel. An Auschwitz denkend, kommt ihr das Massaker der Hamas-Terroristen auf dem Nova-Musikfestival am 7. Oktober 2023 in den Sinn. 364 junge Menschen wurden dort ermordet, 40 weitere in den Gazastreifen verschleppt.

Es ist eine besondere Woche, die an diesem Dienstagnachmittag im polnischen Krakau beginnt: 50 Schüler, die eine Hälfte Deutsche, die andere Israelis, treffen sich, um gemeinsam das Konzen­trationslager Auschwitz zu besuchen. Zweimal werden sie von Krakau aus zu der Gedenkstätte fahren, die zum Symbol der Schoa geworden ist. Gemeinsam werden sie eine Ausstellung des Fotografen Chris Schwarz besuchen, der mit seiner Kamera in den Neunzigerjahren nach Spuren jüdischen Lebens in Polen suchte, gemeinsam eine Holocaustüberlebende treffen, gemeinsam den Beginn des Schabbats feiern.

Gemeinsam besuchen die Schüler aus Israel und Deutschland die Gedenkstätte im Stammlager.

Ob es solch eine Reise, bei der israelische und deutsche Schüler zusammen nach Auschwitz fahren, schon einmal gegeben hat, weiß niemand so genau. Weder die Lehrer der Geschwister-Scholl-Schule, einer Gesamtschule aus dem hessischen Bensheim, die die Fahrt organisiert haben, noch die Betreuer der israelischen Internatsschüler, die aus der Mittelmeerstadt Netanya und aus Kfar Saba, der Partnerstadt Wiesbadens, stammen, haben je von einem solchen Projekt gehört. Und auch Erich Bethe, ein Unternehmer aus dem Kölner Raum, der mit seiner Stiftung schon seit etwa 20 Jahren Schülerfahrten zu Erinnerungsstätten und auch diese Reise finanziell unterstützt, sagt, dass ihm kein vergleichbares Projekt bekannt sei. Genauso geht es Pawel, dem Bodyguard, den die israelische Botschaft engagiert hat, um die Gruppe zu begleiten. Seit vielen Jahren reist der Ex-Soldat mit Israelis durchs Land. „Ich kenne vermutlich jeden jüdischen Friedhof in Polen“, sagt er und lacht. „Aber eine gemeinsame Tour mit deutschen und israelischen Schülern: Das habe ich noch nicht erlebt.“

Am nächsten Morgen trifft sich die Gruppe vor dem Hostel, macht sich zu Fuß auf den Weg zum Reisebus, der ein paar Straßen weiter parkt. Auf der Landstraße nach Oświęcim ist die Stimmung noch ausgelassen, beinahe euphorisch. Es wird gelacht, viel erzählt, irgendwann auch gesungen. Der Lehrer Stefan Trier, der den gesellschaftswissenschaftlichen Fachbereich an der Geschwister-Scholl-Schule leitet, greift sich das Busmikrofon. „Macht keinen Quatsch“, appelliert er an die Schüler – und erzählt von einem israelischen Jugendlichen, der vor Kurzem in Auschwitz festgenommen wurde, weil er es für witzig hielt, in der Gedenkstätte den Hitlergruß zu zeigen.

In Auschwitz angekommen, ändert sich die Stimmung schnell. Dass der Besuch des sogenannten Stammlagers den Schülern zusetzt, ist nicht zu übersehen. Sie werden still, jedes Lachen verschwindet aus ihren Gesichtern, während Katarzyna Kuszaj-Jarnot sie über das Gelände führt. Sie begleitet schon seit ihrer Zeit als Studentin in Krakau Gruppen, die Auschwitz besichtigen. Sachlich, nüchtern spricht sie über die Gewalt im Lager, die Brutalität der Wachmannschaften, über das Töten, das wie in einem Indus­triebetrieb organisiert wurde, über die Schicksale von einzelnen Häftlingen, die Kälte, den Hunger.

Entsetzen: Der Besuch der Gedenkstätte setzt den Schülern aus Israel und Deutschland zu.

Die alten Baracken, der Platz vor dem Küchenblock, an dem das Lagerorchester für die SS-Männer spielen musste, der Block 5, in dem die geraubten Habseligkeiten der Deportierten ausgestellt sind, die Koffer, die Berge aus Brillen, die Kinderkleider, die so erschreckend klein erscheinen, die Töpfe, Rasierpinsel, Bürsten, der Raum mit dem riesigen Buch mit den Namen der Ermordeten: All das berührt die Schüler sehr. Die Weite des Vernichtungslagers in Auschwitz-Birkenau, das die Gruppe am Tag darauf besucht, die Ruinen der Gaskammern und Krematorien, die einfachen Pritschen in den Baracken, auf denen die Häftlinge schlafen mussten: Es schnürt ihnen die Kehle zu. „Der Tod der Menschen war ein Teil des Planes, auch die Zwangsarbeiter sollten nur wenige Monate überleben“, sagt Kuszaj-Jarnot. „Der Tod war hier überall.“

Vielen Schülern kommen die Tränen. Andere stehen da, umarmen sich oder halten sich an den Händen. „Irgendwann wollte ich nur noch raus, es wurde zu viel“, wird Anna später am Abend über den Gedenkstättenbesuch sagen. Und davon erzählen, dass besonders das Bild einer kahl rasierten Frau in Häftlingsuniform sie berührt hat. „Sie hat gelächelt, obwohl sie schon beinahe tot war.“

Das „Buch der Namen“ erinnert an die Millionen während des Holocausts ermordeten Juden.

Jonas wird sagen: „Ich dachte nicht, dass es mich so schocken würde.“ In der Schule hat er vorher viel über Auschwitz erfahren. „Mein ganzes Schulleben lang“ habe er sich immer wieder mit dem Holocaust beschäftigt, habe Filme und Dokumentationen geschaut, Bücher gelesen. „Doch als wir dann an der schwarzen Mauer standen, wo die Häftlinge erschossen wurden: Da wurde es real.“

Flo wird über das Bild eines Jungen sprechen, der, als man ihn in das Lager brachte, genauso alt war wie er selbst heute: „Das hätte ich sein können, hatte ich da im Kopf.“ Und Lotte wird sagen: „Für das, was ich gesehen habe, die Töpfe, die Haare der Frauen, die Schuhe der Kinder, habe ich keine Worte.“


„Das hätte ich sein können, hatte ich da im Kopf.“

Flo, Schüler


Andere Schüler berichten davon, dass sie eine Distanz spüren. Dass das, was sie in der Gedenkstätte anschauen und erfahren, nicht an sie „herankommt“. Diese Reaktion irritiert sie, bei manchen sorgt sie auch für ein schlechtes Gewissen. „Es gibt an solch einem Ort keine richtige oder falsche Reaktion“, beruhigt der Lehrer Patrick Borchert, der die Politikwerkstatt der Geschwister-Scholl-Schule leitet, sie dann.

Was auffällig ist: Israelis und Deutsche finden auf der Reise enorm schnell zueinander. Schon beim ersten Stadtbummel durch Krakau ist es deutlich geworden: Die jungen Menschen wollen viel lieber einander kennenlernen, als etwas über Kirchen, polnische Könige oder Papst Johannes Paul II. erfahren. Die Neugier auf die anderen ist groß. Gleich wird über Lieblingsbands, Lieblingsfilme und Hobbys gesprochen, sofort werden Instagram-Namen ausgetauscht, um sich auf der Plattform zu vernetzen. Gemeinsam geht es zu Żabka, der polnischen Supermarktkette, oder in die Shopping Mall am Krakauer Hauptbahnhof, im Aufenthaltsraum des Hostels spielen sie Karten. Und Michał, der in Polen geboren wurde, bevor er mit seiner Mutter nach Deutschland zog, bringt der Gruppe schnell noch ein paar polnische Schimpfwörter bei.

Auch über die Politik, über den Erfolg der AfD bei der Bundestagswahl, über den Gazakrieg, kommen die Schüler ins Gespräch. „Das ist ungewöhnlich“, sagt Flo. Er war vor ein paar Monaten bei einem Austausch in den Vereinigten Staaten. „Dort ging das überhaupt nicht“, sagt er. „Dort hieß es sofort: Darüber spricht man nicht.“

Wie haben die israelischen Schüler reagiert, als ihre Lehrer ihnen die gemeinsame Auschwitz-Fahrt mit deutschen Schülern vorgeschlagen haben? Viele aus der Gruppe sind selbst Nachfahren von Überlebenden. Waren sie skeptisch, gemeinsam mit Enkeln und Urenkeln aus dem Tätervolk auf diese Reise zu gehen? „Nein“, antwortet Naama. „Ich dachte sofort, dass das eine Chance ist. Dass es etwas verändern kann, wenn wir gemeinsam über die Vergangenheit sprechen.“

Kfir sagt, er empfinde keine Wut auf die Deutschen. „Ihr wart es nicht, es war nicht eure Schuld“, sagt er und blickt die deutschen Schüler an. „Mein Großvater aber könnte das nicht. Er war als Sechsjähriger in einem Lager und hat nichts vergessen.“


„Jetzt merke ich: Es gibt ein anderes Deutschland, von dem ich bislang nicht gehört habe.“

Hilla, Schülerin


Für Adi ist Deutschland heute nicht mehr „das Land, das unsere Vorfahren gequält hat“, sondern „das Land, das an Israels Seite steht“. Seit dem Hamas-Anschlag vom 7. Oktober sei der Judenhass überall auf der Welt gewachsen, sagt er. Dass Deutschland Israel weiter unterstütze, würde dort deutlich wahrgenommen. Und Hilla sagt, dass die Deutschen in Israel noch immer oft als „das Böse schlechthin“ dargestellt würden. „Jetzt merke ich: Es gibt ein anderes Deutschland, von dem ich bislang nicht gehört habe.“

Dass der gemeinsame Auschwitz-Besuch etwas sehr Besonders sei, hört man auch von den deutschen Schülern. „Dass wir hier zusammen sind, macht die Reise anders“, sagt Julius. „Solche intensiven Gespräche wie jetzt hätten wir nicht, wenn wir nur Deutsche wären.“

Viele, sagt Adi, hätten ihn gewarnt: Sprecht bloß kein Hebräisch auf der Straße, wenn ihr in Polen seid. Und auch Naama erzählt, dass sie sich vor der Reise viele Sorgen gemacht habe. „Unsere Lehrer haben uns viele Horrorgeschichten erzählt, was Israelis in Polen schon passiert ist“, sagt sie. „Jetzt aber sind wir hier, ganz ohne Angst. Das ist etwas, das mir Hoffnung gibt.“

Die israelische Flagge mit nach Auschwitz zu bringen, ist den Schülern wichtig.

Die Israelis müssen in dieser Woche in Krakau und Auschwitz häufig an den 7. Oktober und den Gazakrieg denken. In ihrem Heimatland würden nicht wenige den Anschlag ein „zweites Auschwitz“ nennen, erzählen sie. Adi sagt, dass ihn die Fotos der Häftlinge, die er in der Gedenkstätte gesehen hat, an die Geiseln im Gazastreifen haben denken lassen. Und Kfir spricht über das Haus seiner Familie, in einer landwirtschaftlichen Siedlung ganz im Norden des Landes, an der Grenze zu Libanon. Zwei Bomben, abgefeuert von der schiitischen Hizbullah-Miliz, haben es zerstört. An eine Rückkehr ist nicht zu denken.

Gilad, dessen Großvater den Holocaust in Ungarn überlebte, hatte am 7. Oktober seine Familie in einem Kibbuz direkt am Gazastreifen besucht. Auch ihr Dorf wurde von den Islamisten angegriffen. Sein Vater schloss sich einer Patrouille an, die den Kibbuz verteidigen sollte, Gilad blieb mit seiner Mutter und seiner Schwester zurück. Am Fenster wartete der damals Sechzehnjährige mit einem Messer in der Hand darauf, dass Terroristen sie angreifen würden. Zum Glück ist es nicht passiert.


„Der Krieg bestimmt alles in unserem Land.“

Liraz Eyal, Betreuerin der Schüler aus Kfar Saba


Ein Mädchen aus der israelischen Schülergruppe hat Aufkleber mitgebracht, die sie den Deutschen mitgeben möchte. Mit wenigen Strichen gezeichnet, sieht man darauf einen jungen, schlanken Mann mit Surfboard unterm Arm und den Spruch „Find your wave“ – finde deine Welle. Es ist ihr Bruder, der als Soldat im Gazakrieg getötet wurde. Liraz Eyal, die Betreuerin der Gruppe aus Kfar Saba, erzählt, dass ein Großteil ihrer Schüler seit dem Anschlag vom 7. Oktober dauerhaft in psychologischer Behandlung sei. „Der Krieg bestimmt alles in unserem Land.“

Am Freitagnachmittag trifft die Gruppe auf Lidia Maksymowicz. Drei Jahre war sie alt, als sie nach Auschwitz kam. Ihre Großeltern wurden sofort in die Gaskammern geschickt, ihre Mutter, eine belarussische Partisanin, zur Zwangsarbeit verpflichtet. Das junge Mädchen brachte man in die sogenannte Kinderbaracke, sie wurde zu einem der zahlreichen „Versuchskaninchen“ des sadistischen und gefürchteten KZ-Arztes Josef Mengele. Über ihre Zeit in Auschwitz spricht Maksymowicz seit vielen Jahren schon regelmäßig mit Jugendlichen.

Die Stimme von Maksymowicz ist klar, doch zwischendurch muss sie immer wieder schwer atmen. Ein Mitarbeiter des Galicia Jewish Museum übersetzt ihre Schilderungen ins Englische. Die alte Frau erzählt von ihrer Angst, von den Spritzen, die ihr Mengele setzte, von ihrer Mutter, die sich manchmal heimlich und unter Lebensgefahr zu ihr schlich, um ihr eine Scheibe Brot zu bringen, von der polnischen Familie, die sie nach der Befreiung des Lagers adoptierte, vom Wiedersehen mit der Mutter viele Jahre später. „Nur wer hart war, konnte das Lager überleben“, sagt Maksymowicz. Und dass es unter den Kindern keine Freundschaft, keine Hilfsbereitschaft gegeben habe. Sie wussten, dass sie, wenn sie überleben wollten, für sich selbst sorgen mussten. Am Ende ihres Berichts formuliert Maksymowicz eine Mahnung: „Jeder muss heute mithelfen, damit sich solch ein Verbrechen nicht wiederholt.“

„Man hat den Schmerz in ihrem Gesicht gesehen“, sagt Naama nach dem Gespräch. Und trotzdem sei diese Frau so optimistisch geblieben. In Israel habe sie schon mehrmals Überlebende getroffen. Diese Gespräche seien wichtig für sie – auch weil sie ihr deutlich machten, wie gut es ihr selbst heute im Vergleich gehe.

Anna sagt, dass es ihr einen Stich versetzt habe, dass Maksymowicz bei ihrem Bericht nicht von „Nazis“, sondern von „Deutschen“ gesprochen habe. Jonas empfand den Moment, als sie den Ärmel ihres Pullovers hochschob und ihnen die tätowierte Nummer darauf zeigte, als besonders drastisch: „In Auschwitz-Birkenau siehst du Ruinen, hier triffst du einen Menschen, der wirklich dort war, der unter dem Unrecht gelitten hat.“

Flo erzählt, dass er wohl niemals vergessen wird, wie Maksymowicz sie aufforderte, ihre Geschichte weiterzugeben, sie irgendwann auch den eigenen Kindern zu erzählen. Lotte sagt, dass der Appell der Überlebenden, für einen besseren Lauf der Geschichte zu kämpfen, sie unter Druck setze. „Es passiert doch schon heute: Die AfD will Migranten vertreiben, überall gibt es Kriege“, sagt sie. „Ich fühle mich hilflos, ich kann ja noch nicht einmal wählen. Ich will etwas dagegen machen, aber ich weiß oft nicht wie oder was.“

Am Abend feiern die Schüler gemeinsam den Beginn des Schabbats. Sie haben sich herausgeputzt, tragen weiße Hemden und feine Blusen. Im Gemeinschaftsraum ihrer Unterkunft versammeln sie sich, um die Kerzen zu entzünden. Liraz Eyal, die Betreuerin der Israelis, erklärt, was es mit dem jüdischen Feiertag auf sich hat – und dass sie nun beten werden: für die Familie, für den Frieden, für die Geiseln in Gaza. Gerhild Hoppe-Renner, Deutsch- und Religionslehrerin an der Geschwister-Scholl-Schule, erläutert den deutschen Jungen, warum sie an diesem Abend eine Kippa tragen sollen: „Man darf Gott nicht ungeschützt gegenübertreten.“

Euphorie: Das gemeinsame Schabbatessen wird zum rauschhaften Fest.

Nach der Zeremonie macht sich die Gruppe wieder auf den Weg ins Galicia Jewish Museum, wo ein Büffet aufgebaut wurde. Mit Kürbis gefüllte Aubergine, polnische Kartoffelklöße, Köfte und Lachs sind in den dampfenden Bottichen angerichtet, in einer langen Schlange reihen sich die Schüler auf. Es wird ein wilder Abend. Evyatar, Flo und Victor kapern das Klavier, das in der Ecke des Raumes steht. Sie spielen israelische Popsongs, das Partisanenlied „Bella Ciao“, „Someone Like You“ von Adele und „Freude schöner Götterfunken“. Es wird gesungen, geschrien und getanzt. Lenny klaut ein paar der eigentlich für die Lehrer reservierten Gläser Weißwein und trägt sie zum Schülertisch. Dann schlägt einer vor, „Reise nach Jerusalem“ zu spielen, und alle jubeln. Vielleicht, denkt man, ist das genau der richtige Weg, um all das, was man in den Tagen zuvor gesehen, gehört und erfahren hat, zu verarbeiten: mit einem lauten, rauschhaften Fest.

Werden sie sich wiedersehen, die Schüler aus Bensheim, Netanya und Kfar Saba? Lotte hofft sehr darauf. „Bei uns ist viel Platz, ihr könnt alle kommen“, bietet sie an. Und Julius bringt den Israelis noch ein Sprichwort bei: „In Deutschland sagen wir oft: Man sieht sich immer zweimal im Leben.“

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Nachrichten kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!