#Ohne Sheldon und Homer: Kann der ProSieben-Montag so funktionieren?
„Ohne Sheldon und Homer: Kann der ProSieben-Montag so funktionieren?“
Statt Comedy bekamen die Zuschauer bei ProSieben ein wesentlich ernsteres Thema serviert: Die Serie zur Nuklear-Katastrophe von Tschernobyl. ProSieben darf sich über einen grandiosen Abend freuen.

Die ersten beiden Folgen unterhielten insgesamt 2,43 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Aus der Zielgruppe stammten davon 1,43 Millionen 14- bis 49-Jährige. Auf dem Gesamtmarkt kam der Unterföhringer Sender auf eine Sehbeteiligung von tollen 7,7 Prozent. Bei den Jüngeren lag die Quote bei fantastischen 16,7 Prozent. Im Anschluss an die Drama-Serie zeigte ProSieben die thematisch passende Dokumentation «Tschernobyl Die Wolke über Deutschland». Ab 22:35 Uhr blieben noch 1,69 Millionen Interessierte dran. Der Zielgruppenanteil stieg sogar noch weiter auf grandiose 17,0 Prozent.
Auch 20 Minuten vor Mitternacht blieben die Werte weiter hoch, dann starte eine neue Ausgabe von «10 Fakten: Gefährliche Orte». Darin nahm Aiman Abdallah die Zuschauer wie es der Name schon sagte mit zu den gefährlichsten Orten und erklärte, warum es dort so gefährlich ist. 0,78 Millionen wollten die einstündige Sendung sehen. Der Marktanteil sank auf 7,4 Prozent. In der Zielgruppe sorgten 0,47 Millionen Seher für sehr starke 15,9 Prozent.
Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.
Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.
Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Sozialen Medien kategorie besuchen.