#Silent Hill 2 Remake: Bloober-Chef weiß ganz genau um die Skepsis der Fans und hat eine Bitte
Das Remake von Silent Hill 2 erntete im Nachgang seiner Veröffentlichung vor allem eines: Skepsis. Ein nicht unwesentlicher Faktor war dabei die Entwicklung durch das polnische Bloober Team, dem Fans der traditionsreichen Serie nicht einheitlich zutrauen, dem großen Namen „Silent Hill“ gerecht zu werden.
Dieses Umstandes ist sich auch Bloober-CEO Piotr Babieno bewusst, wie er nun in einem Gespräch mit Rolling Stone erklärte. Während des Interviews merkt Babieno an, dass man sich der Kritik bewusst sei, die einige Fans seit der Veröffentlichung des Remakes von Silent Hill 2 am Bloober Team geübt haben.
Babieno wolle lediglich, dass SpielerInnen dem Team vertraut, aber er wisse, dass sich dieses Vertrauen im Endprodukt widerspiegeln muss. Babieno drückt auch aus, wie wichtig ihm und dem Team Silent Hill 2 sei, was sie dazu veranlasse, noch vorsichtiger damit umzugehen.
Babieno merkt zudem an, dass sich Bloober Team in den letzten Jahren entwickelt hat. „Ich glaube, dass Bloober heute ein ganz anderes Team ist als noch vor drei Jahren“. Als man Layers of Fear entwickelte, bestand das Team aus etwa 10 Leuten. Im Jahr 2024 habe Bloober über 250 Mitarbeiter.
Babieno merkt zudem an, dass das Team die konstruktive Kritik schätzt, da sie „von unschätzbarem Wert für die Verfeinerung unseres Projekts“ sei. Davon könnt ihr euch spätestens am 8. Oktober 2024 selbst überzeugen. Dann erscheint das Remake von Silent Hill 2 für PlayStation 5 und PCs via Steam.
Bildmaterial: Silent Hill 2, Konami, Bloober Team, Konami
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