#How to Kill Monsters: Vielversprechender Teaser zum blutigen Retro-Monsterhorror

Quelle: Dark Rift Horror

Mögt Ihr Eure Monsterfilme auch blutig, witzig, im Retro-Look der Achtziger und vor allem mit handgemachten Kreatureneffekten anstelle von schlechtem CGI? Dann merkt Euch unbedingt How to Kill Monsters vor, denn der neuste Film des Book-of-Monsters-Regisseurs Stewart Sparke hat all das und wenn er sagt, dass sein Film eine Liebeserklärung und Hommage an die Horrorfilme der Achtziger und Neunziger ist, mit deren VHS-Kassetten er selbst aufgewachsen ist, dann schlägt doch das Herz eines jeden Ü30-Horrorfans höher.

Nachdem er schon in Book of Monsters junge Frauen gegen blutrünstige Monster kämpfen ließ, flieht in How to Kill Monsters die einzige Überlebende eines blutigen Massakers nachts in eine spärlich besetzte Polizeiwache, wo sie sich mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe als Polizeianfängern und Kriminellen verbarrikadiert und eine Invasion von Monstern abwehren muss, die glatt aus den Büchern von H.P. Lovecraft stammen könnten. Computereffekte? Fehlanzeige! Eimerweise Blut? Aber natürlich. Der Regisseur verspricht zudem einen Schuss schwarzen britischen Humors á la Hot Fuzz und von Scream inspirierte Meta-Referenzen, sodass der Film sich sowohl nostalgisch als auch frisch anfühlen soll. Was will man mehr?

Vor der Kamera standen für Sparke wieder mehrere seiner Darsteller aus Book of Monsters, darunter Lyndsey Craine, Arron Dennis und Daniel Thrace. How to Kill Monsters wird am 25. August seine Weltpremiere beim FrightFest in London feiern, am selben Tag wie Werewolf Santa, über den wir heute bereits berichtet haben. Einen offiziellen Starttermin hat der Film noch nicht und ich vermute, dass er nicht vor dem nächsten Jahr in Deutschland erscheinen wird. Ein Blick auf den vielversprechenden Teaser-Trailer und das Filmplakat (unten) genügen, um zu wissen, dass der Film sich perfekt fürs das Fantasy-Filmfest-Publikum eignen würde. Leider hat er es nicht in die diesjährige Ausgabe geschafft, die nächsten Monat stattfinden wird, aber ich hoffe sehr, dass die Veranstalter den Film vielleicht für die White Nights nächstes Jahr ins Programm aufnehmen werden.