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Sky sichert sich englische Fußball-Rechte

Künftig zeigt Sky die zweite, dritte und vierte Liga aus England. Das Rechte-Paket beinhaltet zudem zwei Pokal-Wettbewerbe.

Am kommenden Samstag überträgt Sky Deutschland das sogenannte „200-Millionen-Euro-Spiel“, das den letzten Aufsteiger in die englische Premier League bestimmt. Es wird deshalb als „richest game in football“ bezeichnet, weil mit dem Aufstieg ein enormes finanzielles Potenzial auf den siegreichen Verein wartet. Im ehrwürdigen Wembley-Stadion treffen Sheffield United und Sunderland AFC aufeinander. Sky zeigt die Partie im kostenlosen Livestream auf skysport.de, in der Sky Sport App und dem Sky Sport YouTube Channel. Und auch in den kommenden Jahren wird jenes „200-Millionen-Euro-Spiel“ von großer Bedeutung für Sky Deutschland sein.

Denn der Pay-TV-Sender hat sich die exklusiven Live-Übertragungsrechte an der English Football League (EFL) und dem Carabao Cup für die Spielzeiten 2025/26 bis einschließlich 2027/28 gesichert. Künftig wird Sky Sport umfassende Live-Berichterstattung aus dem Carabao Cup (teilnahmeberechtigt sind die 92 Vereine der Premier League und der drei EFL-Ligen) und der Championship (2. Liga) sowie Spiele der League One (3. Liga), League Two (4. Liga) und der Vertu Trophy (alle Vereine der EFL League One und League Two sowie zusätzlich 16 U-21-Teams) anbieten.

„Emotionale Momente wie Newcastles erster Titel seit 70 Jahren, die Rückkehr von Leeds United unter Daniel Farke oder Wrexhams Aufstieg zeigen, welche Strahlkraft und Leidenschaft die EFL-Wettbewerbe entfalten. Umso mehr freuen wir uns, unseren Kunden künftig noch mehr hochklassigen Fußball von der Insel bieten zu können“, erklärt Charly Classen, Sportchef Sky Deutschland.

Ben Wright, Chief Commercial Officer der EFL, fügt an: „Es ist fantastisch zu sehen, dass die EFL über Sky Sport neue Zuschauer erreicht, insbesondere in wichtigen Fußballmärkten wie Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese Ausweitung spiegelt das wachsende internationale Interesse an unseren Wettbewerben und unsere Bestrebungen wider, die EFL für Fans in ganz Europa zugänglicher zu machen.“

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