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#Eurozentrismus: Auch Verlierer schreiben Geschichte

An den meisten Schulen lernt man: Afrika ist eben arm. Warum das so ist, ist vielen egal. Wie aber blickt man auf die Welt, wenn man mit dem Warum aufwuchs? Ganz anders.
Eurozentrismus: "Die afrozentrische Perspektive meines Vaters eröffnete mir einen umfangreicheren Blick auf die Welt und ihre Krisen."
„Die afrozentrische Perspektive meines Vaters eröffnete mir einen umfangreicheren Blick auf die Welt und ihre Krisen.“ © Elif Küçük für ze.tt

Ich bin Tochter eines Togoers. Togo ist ein sehr kleines Land in Westafrika, es liegt zwischen Ghana und Benin und war eine deutsche Kolonie. Meinem Vater war es wichtig, dass ich mein afrikanisches Erbe mit Stolz trage. 

Sobald wir zu Hause Zugang zum Internet hatten, machte ich mir nach der Schule einen Spaß daraus, afrikanische Länder zu googeln: Malawi, Guinea, Swasiland, Lesotho, stundenlang scrollte ich durch Wikipedia-Artikel. Ich sog alles auf, was ich zur Geschichte des afrikanischen Kontinents in die Hände bekam.  

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