#Spannende Charaktere: Mit dem fritz-kola-kompass Münchner*innen kennenlernen
Inhaltsverzeichnis
Doch wie kam es überhaupt zur kola und was steckt hinter dem Nachhaltigkeitskonzept? Außerdem stellen wir euch mit dem „kola-kompass“ Charaktere aus München vor, die perfekt zum erfrischenden Konzept passen:
Aber fangen wir weiter vorne an. Wenn man abends in der WG zusammen sitzt, kommt meist nichts Sinnvolles dabei raus. Anders geschehen bei Mirco und Lorenz, die in ihrer Hamburger WG bei Cola und Tk-Pizza aus der Idee 2002 ein Unternehmen gründeten. Entstehen sollte ein Produkt, das Spaß macht und die Leute dazu bringt, Zeit in Cafés zu verbringen. Eine kola, die besser als der Marktführer ist – und dafür weniger Zucker enthält, mehr Koffein und etwas Zitrone.
Geschmäcker sind bunt
Nach vielen Recherchen und Tüfteleien war schließlich ein Logo aus den eigenen Gesichtern kreiert und „fritz“ als norddeutscher und eingängiger Name gefunden. Die fritz-kola mit k original wird in den Markt eingeführt. Hinzu kommen fritz-kola classic light und die super zero – die zuckerfreie Variante der kola mit vollem Geschmack und null Kalorien.
Mit Limo Haltung zeigen und Umwelt schonen
Geschmäcker verändern sich und es wird nachhaltig: Ab 2011 wird auf alle künstlichen Aromen und Farbstoffe in den Limonaden verzichtet. Nachhaltigkeit bedeutet auch kleinere Flaschen: Es wird auf die Portionsgrößen geachtet – statt „Massenware zum Reinschütten“ steht der Genuss im Vordergrund. Von Beginn an werden die Getränke in Glasflaschen gefüllt, die bis zu 50 Mal wiederbefüllt werden können. Die Transportwege werden so gering wie möglich gehalten, die Produkte regional abgefüllt, das spart Emissionen.
Mit der Initiative „pfand gehört daneben“ macht fritz-kola darauf aufmerksam, Mehrwegflaschen für Pfandsammler*innen neben die Mülltonnen zu stellen. Zusammen mit NGOs, Stiftungen und weiteren Unterstützer*innen setzen sie verschiedene Aktionen um, die insbesondere Wohnungslosen zugutekommen. Haltung zeigt das Unternehmen auch mit der Unterstützung von Organisationen wie „Exit Deutschland“ oder „Laut gegen Nazis“ bei ihrer Arbeit gegen Rechtsextremismus.
Gemeinsam mit fitz-kola wollen wir euch nun den „kola-kompass“ vorstellen, der euch zu Münchner Charakteren und Perlen der Stadt führt. Bunt zusammengewürfelt aus Drinks, Workshops, Essen und Tattoo/Lifestyle. Der Guide führt euch zu versteckten Schätzen, um eine gute Zeit zu haben und – natürlich erfrischende Getränke zu genießen.
Hier könnt ihr fritz-kola genießen und mehr
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Bei TUTU | Pottery/Ceramic wunderbare Keramik selber töpfern und bemalen
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Livemusik lauschen und Bingo spielen im Substanz
Das Substanz lässt sich nur schwer einer Subkultur oder einem Musikstil zuordnen – es ist einfach irgendwie anders. Ein bisschen Indie-Charme, ein bisschen Hippie-Style und irgendwie schummrig, studentisch kommt der Kneipenclub in der Ruppertstrasse daher. Im Repertoire hat das Substanz Live-Acts, Poetry-Slam und das „substanzielle fritz-kola Bingo“, das alle drei bis vier Wochen stattfindet. In den gut 30 Jahren, in denen das Substanz schon existiert, haben über 1000 Konzerte im Club stattgefunden, was ihn zu einer der beliebtesten Livebühnen der Stadt macht. In den 90ern ging es hier recht Grunge-lastig zu, später wurde mehr Punk und Indie aufgelegt.
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Abstrakte Tätowierungen von Naomi und Cedric stechen lassen
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Im Vertigo eine Bar für jede Lebenslage finden
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Mit Project C. tolle Kreativ-Workshops ausprobieren
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Sich im el Tato hervorragende Drinks genehmigen
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