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#Sportverbände müssen gegen Russland handeln

Sportverbände müssen gegen Russland handeln



Das Logo der FIFA außen am Hauptsitz des Weltfußballverbandes in Zürich

Bild: dpa

Raketen, Bomben und Schüsse in der Ukraine reichen offenbar immer noch nicht für einen Weckruf. Wenn die Sportverbände nicht sofort handeln, wird sich der Hass demnächst auf dem Spielfeld entladen.

Handlungsgeschwindigkeit ist eines der Zauberworte im Spitzensport. Es umschreibt die Fähigkeit, unter hohem Druck, wenn jeder und alles auf einen zufliegt, sofort zu erfassen, was zu tun ist. Durchblick im Chaos. Das wird seit vielen Jahren trainiert. Warum färbt das nicht ab auf jene, die für das Wohlergehen der Athleten und Athletinnen verantwortlich sind, sich zumindest dafür halten?

Bild: Adobe Stock

Krieg in der Ukraine

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Der Fußball-Weltverband (FIFA), die Europäische Fußball-Union, das Internationale Olympische Komitee (IOC), der Deutsche Olympische Sportbund verurteilen den Überfall von Putins Armee auf die gesamte Ukraine. Sie setzen, was denn sonst?, den Sport in Russland aus, empfehlen Schweigeminuten und erfreuen sich an Fußballstadien im Blau-Gelb der ukrainischen Nationalflagge, während sie weiter die Lage „beobachten“ und diskutieren, aber das Entscheidende quälend verzögern: endlich angemessen zu handeln. Raketen, Bomben und Schüsse reichen offenbar nicht für einen Weckruf.

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