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#Stephen King lobt neuen Netflix-Horrorfilm

Ein neuer Netflix-Horrorfilm lockte jetzt eine Vielzahl von Zuschauer*innen an. Zum Publikum des Films gehört auch Stephen King, der sich überraschend positiv zu dem Werk äußerte.

Schlechte Hai-Filme gibt es wie Sand am Meer, da natürlich nicht jeder so gut sein kann wie Steven Spielbergs „Der weiße Hai“ von 1975, der bis heute als Musterbeispiel gilt. Dennoch wagen sich weiterhin allerlei Filmemacher*innen in die tiefen Gewässer dieses Genres. Dieser Herausforderung stellte sich nun ebenfalls Regisseur Xavier Gens („Hitman – Jeder stirbt alleine“) mit seinem Hai-Horrorfilm „Im Wasser der Seine“ – und das überraschend erfolgreich: Aktuell belegt Gens‘ Werk Platz 1 in den deutschen Film-Charts auf Netflix.

Auch wenn „Im Wasser der Seine“ auf Rotten Tomatoes von den Zuschauer*innen mit 35 % ziemlich abgestraft wurde, konnten zumindest einige Kritiker*innen dem Film etwas abgewinnen, was die Bewertung von 64 % beweist. Und mit dieser Meinung sind sie nicht allein: Auch Horrormeister Stephen King wurde positiv von „Im Wasser der Seine“ überrascht, wie er nun auf X (ehemals Twitter) kundtat:

„Ich dachte, ‚Im Wasser der Seine‘ wäre ein Scherzfilm wie ‚Sharknado‘, aber Twitter hat mich überzeugt, ihn mir anzusehen und er ist wirklich ziemlich gut. Die letzten 25 Minuten waren grandios.“

Einen ersten Einblick in „Im Wasser der Seine“ gewährt euch dieser Trailer:

So erfolgreich ist „Im Wasser der Seine“ aktuell auf Netflix

Wie bereits geschrieben, belegt „Im Wasser de Seine“ aktuell die Spitze von Netflix‘ Film-Charts. Seit seiner Streaming-Premiere am 5. Juni 2024 erhielt der Hai-Film bis zum 9. Juni global 40,9 Millionen Aufrufe, was 70,9 Millionen gestreamten Stunden entspricht. Damit schaffte es der Horror-Streifen in 93 Ländern in die Top 10 der Filme.

„Im Wasser de Seine“ spielt zu der Zeit der Triathlon-Weltmeisterschaft 2024 in Paris, wobei die Disziplin Schwimmen in der Seine abgehalten werden soll. Der Haken an der Sache: Ein Hai treibt sein Unwesen in den Tiefen des Flusses. Zusammen versuchen die Wissenschaftlerin Sophia (Bérénice Bejo), die Umweltaktivistin Mika (Léa Léviant) und der Kommandant der Seine-Polizei Adil (Nassim Lyes) ein Blutbad im Herzen der Stadt zu vermeiden.

Ein eigenes Bild von „Im Wasser der Seine“ und den besagten letzten 25 Minuten des Filmes könnt ihr euch auf Netflix beispielswiese mit einem Abo bei MagentaTV machen, wo das Werk als Stream verfügbar ist. Dank eines aktuellen Angebots erhaltet ihr bei MagentaTV ein Netflix-Standard-Abo mit Werbung sowie RTL+ Premium und mehr. In den ersten sechs Monaten gibt es dieses Angebot komplett ohne Aufpreis.

Wie gut kennt ihr euch mit Stephen-King-Verfilmungen aus? Testet euer Wissen mit diesem Quiz:

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