#Diablo 4: Dungeons zu eintönig, Barbaren zu schwach? Das sagt Blizzard zum Beta-Feedback
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„Diablo 4: Dungeons zu eintönig, Barbaren zu schwach? Das sagt Blizzard zum Beta-Feedback“
Nach der ersten Beta-Runde haben viele Fans starke Meinungen zu Diablo 4. Entwickler Blizzard erklärt jetzt, was sich zum Release ändern soll.
Die Closed Beta von Diablo 4 hat vieles ans Licht gebracht: Dass Kettenblitze ziemlich übermächtig sind, zum Beispiel. Und dass Barbaren an manchen Stellen absaufen – zumindest war das unsere persönliche Erfahrung. Auch ihr habt uns schon eure Meinung und Wünsche verraten.
Entwickler Blizzard reagiert jetzt auf das Beta-Feedback der Fans und stellt einige Änderungen beim Balancing in Aussicht. Bis zum Release am 6. Juni 2023 ist ja noch etwas Zeit, um an den Schräubchen zu drehen.
Was ändert sich bei Dungeons, Klassen und so weiter?
In einem Interview mit der britischen Webseite NME sprach Blizzards General Manager Rod Fergusson darüber, wie die Entwickler das Feedback umsetzen wollen.
Barbaren werden stärker, aber …
Barbaren sollen zum Launch auf niedrigem Level nicht mehr so schwach sein.
In der Closed Beta hatten viele Barbaren-Fans ziemlich hart zu kämpfen. Während sich Zauberer munter durch Gegnerhorden brennen, haben die Nahkämpfer auf niedrigen Levels oft das Nachsehen. Bis zum Launch soll die Barbaren-Klasse daher einen Buff bekommen – aber trotzdem wird es merkliche Unterschiede zwischen Klassen geben.
Das ist volle Absicht, erklärt Fergusson:
Das sei etwa in den ersten 10 bis 20 Leveln der Fall. Später, ab Level 30 oder 40, sollen legendäre Items aber so wichtig werden, dass Barbaren wiederum einen Vorteil haben. Man müsse darauf achten, dass sich Klassen immer noch unterschiedlich anfühlen und man sie beim Balancen nicht versehentlich zum Einheitsbrei mache.
Dungeons sollen mehr Abwechslung bieten
Einige Fans fanden die Beta-Dungeons zu langweilig. Darauf reagiert der Director des Spiels, Joe Shely, beschwichtigend. In der Beta sei ja nur ein kleiner Teil der Welt spielbar. Insgesamt seien rund 100 Dungeons im Spiel – daher werde man immer wieder Neues entdecken, statt sich wieder und wieder durch die selben Level zu schnetzeln.
Im Endgame lassen sich Alptraum-Dungeons außerdem immer wieder modifizieren, auch das trage laut Shely viel zur Abwechslung bei.
Die Server sollen zum Release besser laufen
Fergusson erklärt, dass die Server-Probleme bei der Beta wertvolle Daten geliefert hätten. Dank denen soll der richtige Release viel reibungsloser ablaufen. Man nutze die Beta ganz bewusst, um Server-Lasten zu testen:
Rod Fergusson gegenüber Eurogamer
In unserem Beta-Fazit erfahrt ihr, auf welche Probleme wir gestoßen sind und was jetzt schon Spaß macht:
22:25
Diablo 4 – Beta-Fazit zum ersten Open-World-Spiel der Serie
Die nächste Beta-Phase ist für alle offen und läuft vom 24. bis zum 26. März 2023. Darin könnt ihr die fünf Klassen Zauberin, Barbar, Jägerin, Nekromant und Druide bis auf Level 25 spielen. Der finale Release von Diablo 4 findet dann am 6. Juni 2023 statt. Wir halten euch natürlich über alle wichtigen Patches und Neuerungen auf dem Laufenden!
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