#Studierende bangen um ihre DAAD-Stipendien
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„Studierende bangen um ihre DAAD-Stipendien“
Davide Mogetta hatte Pläne. Im März bewarb sich der gebürtige Italiener beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) für ein Stipendium in München. Mogetta promoviert in Philosophie an den Universitäten Florenz und Pisa, im Wintersemester wollte er in Deutschland forschen. Die Bewerbung sei aufwendig gewesen. Er fragte seine Professoren nach Gutachten, verfasste ein Motivationsschreiben, maximal fünf Seiten, einen Lebenslauf, maximal drei Seiten, und eine Beschreibung seines Forschungsvorhabens – Länge egal. Mogetta erbrachte alle Nachweise, die der DAAD, die größte Förderorganisation für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern auf der Welt, verlangte. Und ja, das sind viele.
Gut drei Wochen musste er sich für die Bewerbung Zeit nehmen. Aber er wusste, es würde sich lohnen. „In der Regel bewirbt man sich auf so ein Stipendium nur, wenn man sich sicher ist, es auch zu bekommen.“ Das Stipendium unterstützt Doktoranden mit 1200 Euro monatlich. Ein Betrag, der in dieser Höhe nur selten von Förderprogrammen vergeben wird.
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