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#Müde, erleichtert, aber auch besorgt

Müde, erleichtert, aber auch besorgt



Erleichtert nach der Wahl, aber nicht sorglos: Barbara Chap, Leiterin der frankfurter Sektion des Demokraten-Unterstützervereins „Democrats Abroad“.

Bild: Finn Winkler

Mehr als 120.000 Amerikaner leben in Deutschland. Eine Demokratin und ein Republikaner aus Hessen haben die Präsidentschaftswahl besonders intensiv verfolgt. Sie reagieren mit gemischten Gefühlen auf das vorläufige Ende des Wahldramas.

Jetzt gibt es ein Endergebnis. Endlich haben die Vereinigten Staaten von Amerika einen Sieger der Präsidentschaftswahl. Wenn auch noch unter dem Vorbehalt gerichtlicher Entscheidungen, die der im Vergleich mit Joe Biden unterlegene Amtsinhaber Donald Trump anstrengt. Amerikaner, die in Deutschland leben, haben diese vergangenen Tage der Auszählungsdramen besonders intensiv erlebt.

Falk Heunemann

Als das amerikanische Nachrichtenportal DDHQ am Freitagnachmittag als erstes Joe Biden zum Präsidenten der Vereinigten Staaten ausruft, ist Barbara Chap gerade auf dem Frankfurter Lohrberg und hat sich einen Apfelwein bestellt. Die Amerikanerin, die im Ruhestand ist und mit ihrem deutschen Mann in Frankfurt-Seckbach lebt, wollte sich mal eine kleine Pause gönnen, nach dem wochenlangen Wahlkampf und den schlaflosen Wahlnächten. Sie sei jetzt müde, gibt sie zu, „aber auch erleichtert und glücklich“.

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