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#Gold-Steak im Restaurant: Woher kommt das Gold im Essen?

Wer zeigen will, dass er es sich leisten kann, bestellt in Restaurants mit Gold überzogene Speisen. Die Goldschlägerin Franka Hafrung erklärt, was Blattgold wirklich kostet und woher es kommt.

Frau Haferung, kann man bei Ihnen in der Blattgoldfabrik Gerstendörfer in Schwabach (Bayern) Gold zum Essen kaufen?

Ja, wir haben schon seit mehr als zwanzig Jahren essbares Blattgold im Angebot. Wir haben Flocken und Herzchen, zum Streuen und Verzieren, und ganze Blätter zum Essen, in den Maßen 5×5 und 8×8 Zentimeter.

Wie wird das Blattgold hergestellt?

Aus einem Goldbarren wird erst ein langes Band gerollt, das wird dann in kleine Würfel geschnitten und die werden durch Druck geplättet. Früher mit Muskelkraft, heute mit Hilfe von Maschinen. Allerdings muss auch da immer noch ein Goldschlägermeister die Qualität der Arbeit überwachen.

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