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#In Nagornyj Karabach wird die Lage immer schlimmer

Gohar Gjurdschjan fällt es leicht, aufzuzählen, was es nicht gibt in den Läden. Die Regale sind leer. Auch Elementares wie Öl, Salz, Mehl und Zucker fehlt. Sie findet, was Saison hat. Derzeit vor allem Kartoffeln, weniger Tomaten. Selten einen Apfel oder eine Aubergine. Fleisch ist unerschwinglich geworden, wer Tiere hat, schlachtet selbst. Selbst Brot ist ein Problem. Gjurdschjans Vater oder ein Nachbarsjunge stehen vor einer Bäckerei an, wenn sich herumspricht, dass dort etwas zu bekommen ist, warten eine Stunde oder zwei. Die Laibe sind kleiner als früher.

Gjurdschjan ist 26 Jahre alt und lebt in einer Kleinstadt in Nagornyj Karabach. Für die Armenier heißt sie Martakert, für die Aserbaidschaner Agdere. Zu Aserbaidschan gehört die Region im Südkaukasus völkerrechtlich; Gjurdschjan kann die Posten der aserbaidschanischen Soldaten an der De-facto-Grenze von ihrem Haus aus sehen.

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