#Jeweils mehr als zehn Millionen Zuschauer verfolgen beide Viertelfinals
Das ZDF legte mit knapp elf Millionen Interessenten bei der Partie zwischen England und der Schweiz stark vor, aber auch RTL kam nah an diesen Wert heran. Das zweite Viertelfinale verfolgten zudem viele Jüngere.

Zu Beginn der Partie war das Interesse mit 10,98 Millionen Fernsehenden am größten. Somit kamen ausgezeichnete 53,0 Prozent Marktanteil zustande. Die 2,98 Millionen Jüngeren belegten zudem überragende 65,0 Prozent des Marktes. Ab der zweiten Halbzeit bis hin zum Elfmeterschießen hatte sich das Publikum dann auf 8,24 Millionen Menschen verkleinert. Weiterhin standen hervorragende 44,8 Prozent auf dem Papier. Die 2,21 Millionen 14- bis 49-Jährigen fuhren eine Quote von 57,7 Prozent ein.
Ab 21 Uhr trafen schließlich die Niederlande und die Türkei aufeinander. Die Türkei musste auf den Doppeltorschützen Merih Demiral verzichten, der seinen Torjubel mit dem Wolfsgruß, dem Erkennungszeichen einer rechtsextremistischen Bewegung, unterstich. Die UEFA sperrte den 26-Jährigen nun für zwei Spiele. Obwohl die Türkei zunächst in Führung ging, entschied die Niederlande das Spiel mit 2:1 für sich. Mit bis zu 10,61 Millionen Zuschauern war diese Partie ebenfalls sehr gefragt und brachte RTL herausragende 43,5 Prozent Marktanteil ein. 3,86 Millionen Umworbene sorgten zudem für einen exzellenten Marktanteil von 58,0 Prozent.
Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.
Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Sozialen Medien kategorie besuchen.