#Zweite Chance für DC-Desaster: Kuss zwischen Will Smith und Margot Robbie deutet nächsten Snyder-Cut an
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„Zweite Chance für DC-Desaster: Kuss zwischen Will Smith und Margot Robbie deutet nächsten Snyder-Cut an“
Dieses Jahr ist mit Zack Snyder’s Justice League endlich doch noch die langersehnte, 4 Stunden lange Schnittfassung des Zack Snyder-Films erschienen. Das lag unter anderem auch an den DC-Fans, die sich öffentlich lange Zeit so stark für die Vision des Regisseurs eingesetzt haben.
Aktuell haben sich die Fans schon in die nächste Schlacht für eine weitere alternative DC-Fassung gestürzt: der Ayer-Cut von Suicide Squad. Ein neues Bild mit einem Kuss zwischen Will Smith als Deadshot und Margot Robbie als Harley Quinn zeigt nochmal, wie viel Leben in der anscheinend viel besseren Fassung des desaströs umgeschnittenen Blockbusters steckt.
Alternative Suicide Squad-Fassung mit Deadshot- und Harley-Romanze
Durch die starke Einmischung des Studios hat die Kinofassung von Suicide Squad nur noch wenig mit David Ayers anfänglicher Vision zu tun. Der Regisseur hat zum Beispiel schon verraten, dass es in seiner Version des DC-Films eine Romanze zwischen Deadshot und Harley Quinn gegeben hätte.
Schaut euch unser Video-Ranking mit allen DC-Filmen an:
Jetzt ist im Netz ein neues Bild aufgetaucht, das diesen Handlungsstrang der unveröffentlichten Suicide Squad-Fassung mit einem Kuss zwischen den beiden Charakteren deutlich beweist:
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- Zum Weiterlesen: Suicide Squad – Warum der DCEU-Film alle enttäuschen musste
In der Kinofassung von Suicide Squad gibt es eine Szene, in der Harley auf der Treppe eine Waffe auf Deadshot richtet und ihn fragt, ob er jemals verliebt war. Will Smiths Figur verneint die Frage. In Ayers unveränderter Fassung hätte diese Szene direkt in eine Romanze zwischen Harley und Deadshot übergeleitet, wie der Regisseur 2020 auf Twitter bestätigte:
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Fans kämpfen weiter für den Ayer-Cut von Suicide Squad
Allein diese Änderung zeigt schon, wie sehr sich die anfängliche Version des DC-Films von der komplett veränderten Kinofassung unterschieden hätte. Die Romanze zwischen Harley und Deadshot wäre der Entwicklung aus den Comics treu geblieben und hätte Margot Robbies Charakter weiter aus der toxischen Beziehung zu dem Joker gelöst.
- Mehr dazu lesen: Nach Justice League: Auch die bessere Suicide Squad-Version wartet noch
Spätestens seit dem Start des neuen Suicide Squad-Films von James Gunn sind die Stimmen zum Ayer-Cut von Suicide Squad wieder lauter geworden. Nachdem die Fan-Bewegung zum Snyder-Cut einen Sieg davontragen konnte, sammelt auch die #ReleaseTheAyerCut -Gemeinde immer mehr Zuwachs in den sozialen Medien und macht sich unter jedem Post von David Ayer mit aktivem Zuspruch bemerkbar.
Schaut auch unser Video darüber, dass DC Marvel schon bald schlagen könnte:
Laut David Ayer sei seine persönliche Suicide Squad-Fassung auch schon so gut wie fertig und es würden wohl nur noch die visuellen Effekte fehlen. Es bleibt abzuwarten, ob sich Warner wie auch beim Synder-Cut dazu überreden lässt, den Ayer-Cut fertigzustellen und zum Beispiel wieder beim eigenen Streamingdienst HBO Max zu veröffentlichen. Auch hier dürfte uns dann wohl wieder ein komplett neues Filmerlebnis erwarten.
The Suicide Squad im Podcast Leinwandliebe
Superhelden-Experte Julius diskutiert mit FILMSTARTS-Chefkritiker Christoph und Yves von Moviepilot über The Suicide Squad, den ersten DC-Film von Guardians-Regisseur James Gunn – der sich hier so richtig austoben konnte.
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Leinwandliebe ist der wöchentliche Kino- und Film-Podcast unserer Kollegen und Kolleginnen von FILMSTARTS.
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