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#Chelsea hat das Viertelfinale im Blick

Chelsea hat das Viertelfinale im Blick

Auch dank Nationalspieler Kai Havertz haben der FC Chelsea und Trainer Thomas Tuchel in der Champions League beste Chancen das Viertelfinale zu erreichen. Der Klub aus London kam im Achtelfinal-Hinspiel gegen den französischen Meister OSC Lille zu einem 2:0 (1:0)-Erfolg. Der italienische Rekordmeister Juventus Turin hingegen muss nach einem 1:1 (1:0) beim spanischen Klub FC Villarreal vor den Rückspielen am 16. März um einen Platz im Achtelfinale bangen.

Havertz (8.) und der frühere Dortmunder Christian Pulisic (63.) verschafften Chelsea eine nahezu optimale Ausgangsposition für die Reise nach Frankreich. Der Führungstreffer von Chelsea bedeutete für den ehemaligen Leverkusener das zweite Tor in der laufenden Saison der Champions League.

In London stand neben Havertz auch Abwehrspieler Antonio Rüdiger in der Anfangsformation. Timo Werner hingegen kam erst für die letzten zehn Minuten in das Spiel. Mit Havertz in der Rolle der zentralen Spitze bemühte sich Chelsea an der heimischen Stamford Bridge früh um klare Verhältnisse. Die Führung durch einen Kopfball von Havertz nach einer Ecke von Hakim Ziyech war bereits die dritte bessere Torgelegenheit des gebürtigen Aacheners.

Im zweiten Spiel nach dem Gewinn des Klubweltmeistertitels besannen sich die Platzherren mit dem Vorsprung im Rücken danach lange auf die Spielkontrolle. Gegen Chelseas kompakte Defensive kreierten die Franzosen trotz großen Engagements vor der Pause jedoch keine ernsthafte Chance. Nach dem Seitenwechsel bot sich zunächst das gleiche Bild. Die Franzosen rannten an, brachten Tuchels Mannschaft allerdings nicht in Verlegenheit. Mitten in Lilles schwungvollste Phase fiel durch Pulisics Treffer die Entscheidung zu Chelseas Gunsten.

Noch deutlich schneller als Havertz war Dusan Vlahovic für seinen neuen Klub Juventus Turin beim FC Villareal. Vlahovic, der im Winter für rund 70 Millionen Euro vom AC Florenz gekommen war, traf bereits nach 31 Sekunden zur Führung für Turin und übertraf damit die alte Bestmarke eines Startelf-Debütanten von Andy Möller. Der Weltmeister von 1990 hatte bei seinem Debüt in der Königsklasse am 13. September 1995 nach 37 Sekunden das Führungstor für Borussia Dortmund beim 1:3 gegen Juventus erzielt.

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