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#Die DFB-Elf startet gegen Schottland



Die Gruppen zur EM 2024 sind ausgelost – und die DFB-Elf ist relativ glimpflich davongekommen. Es gibt auch zwei „Killer-Gruppen“.

Ein bisschen etwas von einer Filmpremiere hatte es, was am Samstagabend in der Hamburger Elbphilharmonie vonstatten ging: roter Teppich, Fotografen-Scharen, internationale Stars. Als musikalischer Opener „Conquest of paradise“ von Vangelis in der Version von Jonas Kaufmann und David Garrett (wenn man schon mal in so einem Saal ist!), dazu Szenen von kickenden Männern in kurzen Hosen, die klar machten: Es geht doch um Fußball. Die Auslosung der EM-Gruppen stand an. Die bescherte der deutschen Mannschaft verhältnismäßig machbare Lose: Sie muss gegen Schottland, Ungarn und die Schweiz antreten.

Eine relativ schwere Gruppe ergab das Los in Gruppe B: Dort treffen Titelverteidiger Italien, WM-Halbfinalist Kroatien und Spanien aufeinander, komplettiert wird die Gruppe von Albanien. Auch die Gruppe D mit Vize-Weltmeister Frankreich, den Niederlanden, Österreich und einem Play-off-Sieger hat es in sich. Fest steht auch: Deutschland wird am 14. Juni um 21 Uhr in München das Eröffnungsspiel bestreiten. Seit Samstagabend steht auch fest, dass es dann gegen Schottland gehen wird. Danach folgen die Partien gegen Ungarn (19. Juni) und die Schweiz (23. Juni). Das Finale steigt am 14. Juli um 21 Uhr in Berlin – idealerweise mit deutscher Beteiligung.

Ein Blick auf die ausgelosten Gruppen für die EM.

Foto: Christian Charisius, dpa

Die Gruppen in der Übersicht:

Gruppe A: Deutschland, Schottland, Ungarn, Schweiz

Gruppe B: Spanien, Kroatien, Albanien, Italien

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Gruppe C: Slovenien, Dänemark, England, Serbien

Gruppe D: Niederlande, Österreich, Frankreich, Play-off-Sieger A

Gruppe E: Belgien, Rumänien, Slowakei, Play-off-Sieger B

Gruppe F: Türkei, Portugal, Tschechien, Play-off-Sieger C

Als Losfeen zogen Angelos Charisteas (Griechenland), Steve MacManaman (England), Brian Laudrup (Dänemark), Tomas Rosicky (Tschechien), Ricardo Quaresma (Portugal), Blaise Matuidi (Frankreich), Wesley Sneijder (Niederlande), Sami Khedira (Deutschland) und David Silva (Spanien) die Kugeln aus den Töpfen. Bundestrainer Julian Nagelsmann kam aus dem verschneiten München mit dem Auto nach Hamburg angereist – in der bayerischen Landeshauptstadt war der Zug- und Flugverkehr infolge des Wintereinbruchs zum Erliegen gekommen.

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