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Wurde hier Amazons James Bond preisgegeben? Werbekampagne zieht die Aufmerksamkeit der Action-Fans auf sich

Sein Name gilt als heißer Anwärter auf die 007-Rolle. Eine Kollaboration mit einer Uhrenmarke lässt nun die Hoffnungen der Fans wachsen.

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Es ist zum Haare raufen: Obwohl sich Amazon-Boss Jeff Bezos Anfang des Jahres die komplette Kontrolle über die „James Bond“-Marke für eine satte Milliarde US-Dollar gesichert haben soll, gibt es bis heute genauso viele Details und Informationen zum nächsten 007-Filmprojekt wie zuvor – nämlich gar keine.

Zuletzt konzentrierten sich die Info-Schnipsel auf den Regieposten für den 26. Bond-Film, doch was die Fans wirklich interessiert und was sie umtreibt, ist die große Frage nach dem nächsten Darsteller. In den vier Jahren seit Daniel Craigs Abschiedsvorstellung mit „Keine Zeit zu sterben“ hat es einige potenzielle Namen gegeben.

Einige von ihnen sind mittlerweile schon zu alt für die begehrte, aber auch anspruchsvolle Rolle des Agenten Seiner Majestät. Wir zeigen euch eine Auswahl:

Ist der nächste Bond-Darsteller damit quasi bestätigt?

Dafür gibt es nun einen handfesten Hinweis, wenn man so will: James Bonds Uhr der Wahl ist seit nunmehr 30 Jahren eine Omega. Begonnen mit Pierce Brosnan und fortgeführt mit Daniel Craig hat der exklusive Schweizer Edel-Uhrenhersteller nun einen brandneuen Markenbotschafter ernannt – und der ist kein Unbekannter:

„Omega begrüßt Aaron Taylor-Johnson in unserer Uhrenmanufaktur in Biel. Der Schauspieler und Golden-Globe-Gewinner hat unsere Uhrenmanufaktur für eine exklusive Führung besucht und traf die Uhrmacher*innen, die hinter unseren Zeitmessern stehen.“

Aaron Taylor-Johnson („Kraven the Hunter“) gilt schon seit geraumer Zeit als Kandidat mit der größten Chance auf die 007-Rolle. Mit seinen 34 Jahren ist der Brite im besten Alter, ist zwar relativ populär, hatte bislang aber noch keine prägende und tragende Rolle, mit der er in Verbindung gebracht wird.

Fans hatten zuletzt nach einer Umfrage von Bezos zwar Henry Cavill gefordert, der dürfte aber durch seine jüngsten Kassenflops in der Gunst der Verantwortlichen deutlich gesunken sein. Hinzu kommt, dass er mit großen Projekten – unter anderem arbeitet er gemeinsam mit Amazon an einer „Warhammer 40K“-Umsetzung – in den nächsten Jahren bereits gut ausgelastet sein dürfte.

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