#Tatort gestern – Kritik zu Der Mörder in mir: „Packend“
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„Tatort gestern – Kritik zu Der Mörder in mir: „Packend““
Die Tatort-Kritik zu „Der Mörder in mir“: Der 29. Fall des Stuttgarter Teams war kein klassischer Krimi und auch nicht im klassischen Sinne spannend, lohnte sich aber trotzdem. Die Pressestimmen zum Tatort gestern.
„Der Mörder in mir“, das war kein Fall, der vor Spannung und Dramatik knisterte, kein Krimi mit kniffeliger Mördersuche, sondern der Versuch, Gesellschaftsdrama und Gewissensfalle zusammenzubringen. Das gelang – wenn auch mit kleinen Abstrichen, wie die Pressestimmen zeigen. Die Tatort-Kritik zu „Der Mörder in mir“.
Kritik zum Tatort gestern aus Stuttgart: „Psychologisch starker Krimi“
Der 29. Fall des Stuttgarter Teams ist nicht im klassischen Sinne spannend, es lohnt sich trotzdem, ihn anzuschauen. Rheinische Post
„Der Tatort: Der Mörder in mir“ untersucht einen erschreckend gewöhnlichen Fall dicht und illusionsbefreit. Das macht ihn auf eigenwillige Weise aufregend. Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die aktuelle Episode „Der Mörder in mir“ gerät nicht ganz so spannend wie „Euer Ehren“ und nicht ganz so ausgefallen wie „Stau“. Doch auch Drehbuchautor und Regisseur Niki Stein versteht es, aus der fatalen Entscheidung eines Autofahrers ein packendes Kriminaldrama zu entwickeln. Tagesspiegel
Psychologisch starker Krimi über Phlegma, das zum Verbrechen wird, und Schuld, die sich selbst entlarvt. Der Spiegel

Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Benoît Linder, SWR
Tatort-Kritik zu „Der Mörder in mir“: „Gut funktionierende Story“
Regisseur Niki Stein hat schon epochaleres Filmwerk geliefert, dennoch sehr solide, nachgerade klassische Krimikost. ntv
Vier parallel erzählte Geschichten — die der Polizeiarbeit, die des Täters, des Opfers und die Lauras — fügen sich nach und nach schlüssig zusammen. Kein Whodunit, der Schuldige steht von Anfang an fest. TV Spielfilm
Ein kurzer Moment nur und schon ist die Welt eine andere – ein starker Tatort aus Stuttgart. Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Ein klassischer Plot mit Ermittler-Routiniers – und trotzdem eine ausgesprochen gut funktionierende Story um Schuld und Angst rund um die Fahrerflucht. Süddeutsche Zeitung
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