#Tatort hält die Quote der Vorwoche – Nicht die Reichweite
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„Tatort hält die Quote der Vorwoche – Nicht die Reichweite“
Die blanke Reichweite reicht oft nicht aus, um den Erfolg eines TV-Programms zu messen. Den gestrigen «Tatort» wollten weniger als in der Vorwoche sehen, doch die Quote stieg.

Bei den 14- bis 49-Jährigen ist die Geschichte eine andere. Hier ergaben sich mit 1,34 Millionen Zuschauern rund 230.000 Fernsehende weniger als in der Vorwoche. Der Marktanteil konnte dieses Defizit hier nicht ausbessern, mit 21,2 Prozent ist man, wieder nur um 0,2 Prozent, schlechter. Klar ist jedoch, dass jegliches Mäkeln an Zahlen hier auf extrem hohem Niveau stattfindet, sowohl letzte Woche als auch gestern wird sich im Ersten keiner Sorgen um die Zahlen gemacht haben. Wie auch im Zweiten, wo mit «Rosamunde Pilcher» eine zuletzt etwas schwächelnde Filmreihe gezeigt wurde. Gemeint sind hier im Speziellen die letzten drei Ausgaben.
Keine dieser Folgen (15. Mai/19. Juni/11. September) konnte die 4-Millionen-Marke an Zuschauern knacken, der jeweilige Marktanteil landete bei 14,1, 13,5 und 13,6 Prozent. Wieder also keinesfalls schlechte Werte, dennoch könnte man sich hier mehr wünschen. Der gestrige Film, «Rosamunde Pilcher: Hochzeitstag», machte es da glücklicherweise besser. Mit 4,16 Millionen Zuschauern wurde die Reichweite gesteigert und gleichermaßen der Marktanteil auf glatte 15,0 Prozent angehoben. Auch die jüngeren Zuschauer waren mit 0,35 Millionen marginal mehr an Bord, der Marktanteil von 5,5 Prozent gewinnt keine Preise, ist jedoch auch nicht die erste Priorität im Zweiten und «Rosamunde Pilcher».
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