#Telefonbetrug: Welle von Schockanrufen rollt über Kreis Konstanz
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„Telefonbetrug: Welle von Schockanrufen rollt über Kreis Konstanz“
Am Mittwoch haben Telefonbetrüger im Kreis Konstanz versucht, mit Schockanrufen Geld und Wertgegenstände zu erbeuten. In zwei Fällen ist ihnen das gelungen.
Schockanrufe: Geld und Wertgegenstände an Betrüger übergeben
Nach Angaben der Polizei riefen die Betrüger bei den beiden Frauen in Konstanz-Dingelsdorf und Radolfzell zunächst auf dem Festnetz an und gaben sich als Polizeibeamte aus. Anschließend erzählten sie die bereits bekannte Geschichte des Kindes, das einen schweren Unfall verursacht habe und nun ins Gefängnis müsse, sollte keine Kaution gezahlt werden. Zeitgleich erfolgten weitere Anrufe auf den Mobiltelefonen der Frauen, bei denen sich die Anrufer als Staatsanwälte ausgaben, um die Frauen damit von der „Echtheit“ der Notsituation zu überzeugen und sämtliche Telefonleitungen zu blockieren.
Die angerufenen Frauen machten Angaben zu Geld und Wertgegenständen, die sie zu Hause haben. Aus Angst und Sorge um ihre Töchter übergaben beide anschließend hohe Geldbeträge und Wertgegenstände an ihren Wohnanschriften an unbekannte Abholer.
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Video: dpa
Schockanrufe im Kreis Konstanz: Beschreibung der Abholer
Die Beschreibung des Abholers in Konstanz-Dingelsdorf, Klausenhorn:
- männlich
- etwa 18 bis 25 Jahre alt
- etwa 1,60 Meter große
- schwarze Haare
- Kleidung: dunkle Jeans, blauer Blouson, weiße FFP2-Maske
- er telefonierte
Die Beschreibung des Abholers in Radolfzell, Sankt-Nikolaus-Straße:
- männlich
- etwa 25 bis 30 jahre alt
- etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß
- braune/dunkelbraune, kurze, wellige Haare
- hatte eine Sporttasche der Marke „Dakine“ bei sich
Die Polizei bittet Zeugen, denen am Mittwoch im Zeitraum zwischen 14 und 16 Uhr Verdächtiges im Bereich der Tatorte aufgefallen ist, sich unter der Telefonnummer 07721 601-0 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.
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